agnōmen , minis, n. (ad u. ... ... den man wegen persönl. Eigenschaften (zB. Pius, Frugi) od. Verdienste (wie Africanus, Asiaticus) erlangte u. der auch gewöhnlich auf die Nachkommen sich vererbte (zB. P. Cornelius Scipio Africanus, ...
cōnsuētē , Adv. (consuetus), wie gewöhnlich, Amm. 23, 2, 8. Cass. Fel. 1 u. 36.
prae-nōmen , inis, n., I) der Vorname, der vor dem Geschlechtsnamen steht (wie M. Tullius Cicero, wo M. = Marcus der Vorname ist, der gewöhnlich abgekürzt wird), Quintilius cum filio, cui Marco praenomen erat, Liv.: sine ...
populāriter , Adv. (popularis), I) wie das Volk, wie die Menge, wie im gemeinen Leben, loqui, scribere, Cic.: annum solis reditu metiri, im gem. Leben, gewöhnlich, Cic.: parvuli et trivialiter et pop. instituti, Arnob. ...
... (verst. facere), wie ich es gewohnt bin, wie er es gewohnt ist, ... ... ut solet (verst. fieri), wie es zu geschehen pflegt, wie gewöhnlich, wie in der Regel, Cic. u.a. (vgl. ...
... Phaedr. – II) übtr., 1) subjekt., von Pers. (wie κοινός), a) alle im Staate gleichstellend, nicht ... ... communior aut remissior erat, Suet. Claud. 21. – 2) gemein, gewöhnlich, mimi, Cic. ep. 7, 1, 1: ...
... . (v. soleo), gewohnt, gewöhnlich, üblich, gebräuchlich, a) adjekt.: alveus, das gew. ... ... , 38, 9: mit Dat., proinde tona eloquio, solitum tibi, wie du gewohnt bist, Verg. Aen. 11, 383: Plur., ...
... od. ausstreut, bedecken, bestreuen, gewöhnlich mit Angabe womit? durch Abl., Ossaeis aethera saxis, ... ... , maria consternat, Lact. 3, 24, 8. – übtr., gleichs. wie ein wogendes Meer beruhigen, besänftigen (vgl. καταστορέννμι), ...
... quod tum in morem verterat (als Parenthese), wie das damals schon gewöhnlich war, Tac. – im Abl. ... ... . u.a.: more institutoque maiorum, Cic.: more hominum, wie gewöhnlich in der Welt, Plaut. u. Ter. ( ...
... . Infin. od. bl. Infin., wie im Griech. φιλειν u. im Deutschen lieben = ... ... amat unus quisque sequi vitam parentum, Ambros. – bei Spät. auch (wie φιλειν u. solere) unpers. (s. Deder. ... ... , ama, Mart.: u. bes. absol., wie unser lieben u. im Griech. ...
... mit dem Nbbegr. 1) einer relativen Bestimmung, bes. nach Substst. wie tempus, dies u.a., als, wo, fuit quoddam ... ... aber sein eigenes Verbum, so findet sich in dem mit cum eingeleiteten gewöhnlich der Coniunctiv. Im ersten Falle übersetzen wir cum... ...
... iurat, das ganze Heer schwört jeder einzeln für sich (während gewöhnlich ein Mann den Eid für die ganze Legion leistete), ... ... .: odium perenne in Romanos, Aur. Vict.: u. alci alqd, wie haec et iuravit amanti, Ov.: cineri iuret patrio Laurentia ...
... Speisenden = zu Tische liegen (gewöhnlich accumbere), Ov., Sen. u.a. (s. Heinsius Ov. ... ... ? Cic. ad Att. 11, 6, 2. 4) übtr., wie κεῑσθαι: a) v. Örtl.: α) = ... ... die lässig od. gar nicht mehr betrieben werden, wie unser daniederliegen = ins Stocken geraten sein, ...
... Advv., so daß die Bed. aus dem Zusammenhang sich ergeben muß, wie pugnare maxime (= acerrime), Plaut.: Homero maxime (= proxime) accedere, ... ... maxime, ὡς μάλιστα, so viel-, so sehr wie möglich, Ter., Cic. u.a.: vollst. ...
... u. Niederen, Ausgezeichneten und ganz Schlechten in der Mitte stehend, gewöhnlich, ziemlich, mäßig, mittelmäßig, media bella, Liv.: ipsi me dium ... ... medius venit furor, Haß entzweite sie beide, Verg. II) (wie μέσος) übtr., weil die Mitte jeden Körper in ...
īnsula , ae, f. (viell. aus *en salo, ... ... 4, 117. – II) übtr., ein Haus ohne Vorhof u. Nebengebäude, wie jetzt gewöhnlich die Häuser unserer Städte sind, entweder einzeln liegend od. nur durch einen engen ...
... Caes.: quos et quam humiles accepisset, wie u. in welchem Zustande der Erniedrigung er sie getroffen hätte, Caes.: ... ... u. vom Schriftsteller, in bezug auf die Behandlung des Stoffes alltäglich, gewöhnlich, Quint. 10, 1, 87. – b) v. lebl ...
as-soleo (ad-soleo), ēre, bei etw. ... ... , 54, 8 ed. Hertz. – gew. impers., ut assolet, wie es gewöhnlich (bei solchen Gelegenheiten) zu geschehen pflegt, nach Herkommen, nach Sitte u. ...
... Realencykl. 1, 426. – bildl., wie locuples, vollgültig, classicus assiduusque aliquis scriptor, non proletarius, ... ... v. Lebl., beständig, anhaltend, ununterbrochen, unablässig, häufig wiederkehrend, gewöhnlich, imbres, Cic.: hiems, gelu, ignes, Mela: lacrimae, Cic ...
... copiae, Nep. – II) übtr., wie πεζός, was sich nicht erhebt, niedrig, v. Stil, A ... ... historiae, Hor.: oratio, Quint. – B) in der Darstellung, gewöhnlich, einfach, ohne poetischen Schwung, ohne Pathos, sermo, Hor. ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro