Iuba [2]

[475] 2. Iuba, ae, m. (Ἰόβας), Sohn des Hiempsal, König von Numidien, des Pompejus treuer Anhänger, der nach Cäsars Sieg bei Thapsus verlassen mit seinem Begleiter Petrejus umherirrte, [475] bis beide einander im Zweikampfe töteten (nach anderer Überlieferung tötete Petrejus erst den Juba und entleibte sich dann selbst), Caes. b. c. 2, 25. Suet. Caes. 66. Hor. carm. 1, 22, 15. – sein Tod, Auct. b. Afr. 94. Sen. de prov. 2, 8. Flor. 4, 2, 69. Liv. epit. 114.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 475-476.
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