... nota , ae, f. (noto), Kennzeichen, Zeichen, Merkmal, I) im allg.: 1) eig.: ... ... Ov. – 2) bildl., Merkmal, unterscheidendes Kennzeichen, Erkennungszeichen, Anzeichen, Zeichen, notae ac vestigia scelerum, Cic.: notae ...
noto , āvi, ātum, āre (aus *nōtus, dem ... ... . Pass. von nosco), I) kennzeichnen, bezeichnen, mit Kennzeichen versehen, durch Zeichen kenntlich machen, A) eig. u. übtr.: ...
... seignom), das Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen, Merkmal u. dgl., I) im allg., verb. ... ... 3: signum mittere, Enn. ann. 84. – C) das Kennzeichen des Zukünftigen, Wahrzeichen, Vorzeichen, s. se obicit, Cic.: medici ...
notāmen , inis, n. (noto), das Kennzeichen, Merkmal, zur Erklärung des Wortes nomen angenommene Wortform, ›nomen‹ dicitur od. dictum est quasi ›notamen‹, Diom. 320, 26. Serg. expl. in Donat. 488, 3 K ...
specimen , inis, n. (specio), I) das Kennzeichen, die Probe, das Beispiel, die Gewähr (überall nur im Sing.): Solis avi, Verg.: animorum, Liv.: ingenii, Cic.: qua in ...
symbolum (sumbolum), ī, n. u. symbolus (sumbolus ... ... ; u. -ος), die Marke, das Kennzeichen, Wahrzeichen, wodurch jmd. erkannt werden od. sich ausweisen soll (vgl ...
talutium , iī, n., als bergm. t.t., das äußere Kennzeichen vom Vorhandensein einer Goldmine dicht an der Bodenoberfläche, Plin. 33, 67 D. (Jan talutatium).
segutilum , ī, n., als bergmänn. t. t., das äußere Kennzeichen (eine Erdart u. dgl.) vom Vorhandensein einer Goldmine, noch j. spanisch segullo, Plin. 33, 67.
notāculum , ī, n. (noto), das Merkmal, Kennzeichen, corporis, Min. Fel. 31, 8.
2. do , dedī, datum, dare (altind. dádā-ti ... ... dabis nudum latus, Tibull. 1, 4, 52. 2) ein Zeichen (Kennzeichen, Merkmal) mit der Hand, mit einem Blasinstr. od. sonstwie geben ...
index , dicis, c. (1. indico), der Anzeiger ... ... , die Anzeigerin, die Anzeige, das Kennzeichen, der Entdecker, Verräter, die Verräterin ...
ap-pōno (ad-pōno), posuī, positum, ere, I) ... ... alci hoc nomen, Treb. Poll. Claud. 5, 5: huic signum (als Kennzeichen) ›manu ad ferrum‹, Vopisc. Aur. 6, 2. – b) ...
pīgnus , oris u. eris, n., das bedungene ... ... ) bildl., das Pfand, Unterpfand = der Beweis, das sichere Kennzeichen, voluntatis, iniuriae, Cic.: dare pignus magnum, Cic.: nullum erga me ...
īnfula , ae, f. (aus *ṇdh-lā, ... ... befestigt wurde, so daß die Enden der vitta zu beiden Seiten herabhingen, als Kennzeichen religiöser Weihe u. Unverletzlichkeit der gewöhnliche Kopfschmuck der Priester u. Vestalinnen, Cic ...
titulus , ī, m., der Titel, die ... ... glauben, sie sei die Ursache, Ov. – 3) das Zeichen, Kennzeichen, ciconia titulus tepidi temporis, Petron. 55, 6. – / Nbf ...
tessera , ae, f. (v. τέσσαρες ... ... tesseris, Hieron. – III) die Marke, das Kennzeichen, 1) im allg., das hölzerne Täfelchen mit Aufschrift, als Kennzeichen, Iustin. 3, 5, 10. – 2) insbes.: a) ...
proprius , a, um ( aus *pro-p(a)trios, ... ... jmdm. od. einer Sache eigentümlich = das wesentliche Merkmal, -Kennzeichen jmds., es kennzeichnet jmd. od. etw., fuit ...
īnsīgnis , e (in u. signum), I) adi., ... ... 355. II) subst., īnsīgne , is, n., das Kennzeichen, Abzeichen, A) im allg., Cic. u.a.: nocturnum ...
īnsīgnio , īvī, ītum, īre (insignis), I) mit einem ... ... ins. mentibus cognita, Chalcid. Tim. 26 C. – III) mit einem Kennzeichen bezeichnen, 1) im allg., bezeichnen, kenntlich machen, ...
indicium , iī, n. (index), die Anzeige, I) = ... ... dare, ICt. – II) = das Anzeichen, das Kennzeichen, Merkmal, der Beweis, sce. leris, Cic.: veneni ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro