Theramenes

[3105] Thērāmenēs, ae, m. (Θηραμένης), aus Chios od. Ceos, Adoptivsohn des Atheners Hagnon, Schüler des Prodikus, später einer der 30 Tyrannen zu Athen, der, als er sich den Bedrückungen seiner Amtsgenossen Kritias und Charikles widersetzte, durch den Giftbecher seinen Tod fand, Cic. Tusc. 1, 96.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3105.
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