[183] aequābilitās, ātis, f. (aequabilis), die Gleichmäßigkeit, Gleichförmigkeit, motus, Cic. – elaborant alii in lenitate et aequabilitate (im gleichmäßigen Gang der Rede), Cic. – dah. a) aequ. iuris u. bl. aequ., die Gleichmäßigkeit in Anwendung des Gesetzes bei der Rechtspflege, die gleiche Berücksichtigung vor dem Gesetz, Unparteilichkeit, Cic.: aequ. decernendi (im Entscheiden), des Prätors in Rom, Cic. – u. im Freistaate, übh. die Gewährung gleicher bürgerlicher Rechte [183] u. Freiheiten, Cic.: u. das daraus entspringende lebendige (politische) Rechtsgefühl, Cic. – b) das sich gleichbleibende Betragen im Benehmen gegen andere, der Gleichmut, Cic.