... sie sich äußert, die Beifallsbezeigung, die Stimme des Beifalls, der Beifall, assensu omnium dicere, Cic.: cum assensu audiri, ... ... Plur., alii partes assensibus (durch Zeichen des Beifalls) implent, Ov. met. 1, 245. ...
assēnsio (adsēnsio), ōnis, f. (assentio), das ... ... , die Zustimmung und, insofern sie sich äußert, die Beifallsbezeigung, die Stimme des Beifalls, der Beifall, assensio et laus, Plin. ep.: ass. popularis, Cic.: ass. ...
... seinen Beifall geben, zustimmen, es des Beifalls wert finden, billigen, genehmigen, anerkennen (Ggstz. improbo), hunc ... ... approbent! Curt.: dis hominibusque approbantibus, Cic. – II) einem andern etwas beifallswert machen, d.i. A) eine Arbeit ...
1. sophōs (σοφῶς), Adv., als beifälliger Zuruf, wie unser brav! bravo! Mart. 1, 3, 7; 1, 49, 37; 1, 66, 4 u.a.: ›sophos‹ universi clamamus, Petron. 40, ...
plausor , ōris, m. (plaudo), der Beifallklatscher, Hor., Plin. pan. u.a. – Nbf. plōsor, Hor. de art. poet. 154. Sidon. epist. 4, 25, 2; 9, 3, 5 u. 9, ...
arrīsio , ōnis, f. (arrideo), das beifällige Zulächeln, Cornif. rhet. 1, 10: ad omnia quaeque facilis aegrotantis arrisio, Cael. Aur. acut. 2, 37, 214.
as-sentio (ad-sentio), sensī, sēnsum, sentīre, u. ... ... sentior (adsentior), sēnsus sum, sentīrī, beistimmen, beipflichten, seine Zustimmung-, seinen Beifall geben (Ggstz. repugnare), a) depon. Form, m. ...
... seinen Beifall schenken, im Passiv auch = Beifall (Anerkennung) finden od. ernten, a) als physisch ... ... ), Liv. – II) andern etw. als tüchtig, gut, wahr, beifallswert erscheinen lassen, etw. bewähren, bewahrheiten, bestätigen, ...
supplōdo (supplaudo), plōsī, plōsum, ere (sub u. plaudo), I) intr. (supplaudo), klatschen, Beifall geben, Tert. de idol. 12 u. de pudic. 19 in. – II) tr. (supplodo), A) aufstampfen, ...
poppysma , atis, n. (πόππυσμ ... ... ;ός), das Schnalzen mit der Zunge, als Zeichen des Beifalls, Iuven. 6, 584 (dazu Heinrich): beim Blitzen, um gleichsam das ...
ad-murmuro , āvī, ātum, āre, murmeln, ein (beifälliges od. mißbilligendes) Gemurmel hören lassen bei etw., Cic. ad Att. 1, 13, 2; Verr. 5, 41. – impers., cum esset admurmuratum, Cic. de ...
applausus , ūs, m. (applaudo), I) das Anschlagen, Stat. Theb. 2, 515. – II) das Beifallklatschen, der Applaus, Firm. math. 2, 10 u. ...
plaustrīx , trīcis, m. (Femin. zu plausor), die Beifallklatscherin, Non. 150, 29.
acclāmātio , ōnis, f. (acclamo), I) ... ... u. ohne adversa, Cic. ep. u.a. – od. des Beifalls, das Zujauchzen (Ggstz. plausus, das Beifallklatschen), Cic. de inv. 1, 25. Liv. 31, 15, 2 ...
probābilis , e (probo), I) beifallswert, anerkennenswert, gefällig, tauglich, ganz erträglich, a) physisch: aqua, Plin.: gustus, Colum.: boves non minus probabiles animis quam corporibus, Colum. – b) geistig: orator, Cic. u. Nep ...
theātrālis , e (theatrum), zum Theater gehörig, Theater-, theatralisch, ... ... Claqueurs, Tac.: aber theatralis operae corollarium, Trinkgeld für die Claque (das Beifallklatschen im Theater), Plin. ep.: th. ludi, Cod. Theod., Serv. ...
laudicēnus , ī, m. (laudo u. cena), ein Mahlzeitlober, d.i. der lobt od. Beifall ruft, um zur Mahlzeit eingeladen zu werden, Plin. ep. 2, 14, 5 (im Wortspiel mit Laodiceni).
plausibilis , e (plaudo), Beifall verdienend, auf Beifall berechnet, einleuchtend, Cic. u.a.: Compar., quae plausibiliora arbitrantur, Ambros. de off. 1, 44, 218.
admurmurātio , ōnis, f. (admurmuro), das Zumurmeln, das (beifällige od. mißbilligende) Gemurmel bei etw., facta est in eo strepitus et grata contionis admurmuratio, Cic.: qui non admurmuratione, sed voce et clamore abiecti hominis furorem fregistis, ...
probābiliter , Adv. (probabilis), I) beifallswert, löblich, consulatus pr. gestus est, Vell. 2, 46, 1: id quoque recte et pr. dici solitum, Gell. 1, 16, 9: probabilius Lutatius, Val. Max. 2, 8, 2. ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro