... , Tac. – desiderare iracundiam advocatam, zum Beistand verlangen, Cic.: u. so adhibere oculos advocatos, artem advocatam sensibus, zum Beistand nehmen, -aufbieten, Cic. – II) insbes.: ... ... . – β) zur Kaiserzeit, einen Rechtsbeistand (Anwalt) suchen, -annehmen, absol., ...
... tibi hic venit adiutor, Cic.: quibus adiutoribus regem aggressus, unter deren Beistand, Sall.: u. so paucos homines hoc adiutore Q. Opimium ... ... patriam inventus est nemo, Cic. – b) der regelmäßige Gehilfe, Beistand, Handlanger, als Tagelöhner, Cato r.r. ...
Opigena , ae, f. (ops u. geno = gigno), die Geburtshelferin, ein Beiname der Juno, da sie den Kreißenden beistand, Mart. Cap. 2. § 149.
auxilium , ī, n. (augeo), der Zuwachs, um etw. ... ... Hilfsmittel ( Mittel ), die Abhilfe, der Beistand, die Mitwirkung, Unterstützung, v. Pers. auch der ...
suppetiae , ārum, f. (suppeto), die Hilfe, der Beistand, nur im Nom. u. Acc. vorkommend, suppetiae, Plaut.: suppetias ferre, Plaut., Suet. u. Apul., od. affere, Plaut.: ...
subventor , ōris, m. (subvenio), der Unterstützer, der Beistand, civium aurariae necessitatis, U. der B. bei einem Goldbedarf, Corp. inscr. Lat. 10, 1256: populi, ibid. 10, 3860.
suppetium , iī, n. (suppeto), die Hilfe, der Beistand, suppetium non erit, Commodian. apol. 1006; instr. 2, 1 (2), 15 u. 2, 28 (29), 12.
subventio , ōnis, f. (subvenio), die Hilfeleistung, der Beistand, Cassiod. var. 12, 28, 7.
auxiliātor , ōris, m. (auxilior), der Helfer, Beistand, Retter (σωτήρ), absol., Tac. ann. 6, 37. Petr. poët. 89. v. 49. Auson. perioch. Iliad. 9 u. 13 15. ...
adiūtōrium , ī, n. (adiuvo), I) die Unterstützung, der Beistand, die Hilfe, Stütze, absol. od. m. Genet. subi. u. obi., Asin. Poll. fr. bei Suet. ...
paraclētus , ī, m. (παράκλητος), der Beistand, Schützer, Lehrer, Tröster, Fürbitter, Tert. de vel. virg. 1 u.a. Eccl.
interventus , ūs, m. (intervenio), I) die Dazwischenkunft ... ... – II) die Vermittelung, Verwendung seiner Mühe, der Beistand, Plin. ep., Suet. u.a.
adiuvāmentum , ī, n. (adiuvo), die Unterstützung, der Beistand, die Hilfe, Cass. Fel. 32. p. 65, 4. Greg. Tur. Mart. 3, 21. Isid. de eccl. off. 1, 18, ...
... od. ab alqo, mit seinem Beistande nicht dasein, fehlen, jmdm. nicht beistehen ... ... quo plus intererat, eo plus aberas a me, je mehr ich deines Beistandes bedurfte, desto mehr verließest du mich, Cic.: longe iis fraternum nomen ...
... Cic. – c) als Berater, als Beistand einer Pers. od. Sache zur Seite stehen, beistehen, ... ... in consilio, Cic. u. Nep. – So namentl. v. Rechtsbeistande, als Verteidiger, Vertreter erscheinen, sich jmds. od. einer ...
dē-sum , fuī, esse, fort-, ... ... – B) mit seiner Tätigkeit = jmdm. od. einer Sache mit seinem Beistande sich versagen, ihn im Stiche lassen, jmdm. seinen Beistand entziehen, ihn nicht unterstützen, es bei etw. ...
... halten oder (zur Kaiserzeit) sich juristischen Beistand zu verschaffen, Cic. u. Sen. – u. übtr ... ... gezogenen und vor Gericht mit anwesenden Rechtsgelehrten, als auch die beratenden Freunde, Beistände, übh., der Beistand, die Hilfe, ...
1. pāx , pācis, f. (zu paciscor, pango, ... ... – 2) die Gnade, Gunst, der Beistand der Götter, pacem ab Aesculapio petas, Plaut.: ab Iove ceterisque dis ...
1. ops , opis, f., Plur. opēs, opum, ... ... opis nostrae, Verg.: arbor habebit opes, Ov. – IV) der Beistand, die Beihilfe, die Hilfe, Unterstützung, ...
1. fidēs , eī, f. (fīdo), das Vertrauen ... ... interpositam fidem interfecti, Cic. – c) getreuer Schutz, getreue Obhut, getreuer Beistand, getreue Hilfe, se alci commendare in clientelam et fidem, Ter.: conferre ...
Buchempfehlung
Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro