coa

[1217] coa (choa), ae, f., in der Stelle: quadrantaria Clytaemnestra, et in triclinio coa, in cubiculo nola, die sich auf ihrem Sofa als eine gemeine Lustdirne jedem Buhler preisgab ( coa von coire scherzhaft gebildet), aber gegen ihren Gemahl die Spröde u. Keusche spielte ( nola v. nolle), von der Klodia, der Gemahlin des Metellus, Cael. bei Quint. 8, 6, 53.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 1217.
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