duodennis , e (= duodecennis), zwölfjährig, puer, Augustin. in psalm. 101, 1.
duodennium , iī, n., s. duodecennium.
... aus einer vernommenen Äußerung gezogen wird, denn. – Hier wird nam meist enklitisch gebraucht u. schließt sich einem Fragewort an, wie quisnam, ecquisnam, wer denn? quandonam, wann denn? ubinam, wo denn? Nicht selten ist nam auch ...
tame , Adv. ( zu tam), adversative Partikel, die gebraucht ... ... etsi, etiamsi, tametsi, licet, cum eingeleiteten konzessiven Vordersatzes = doch, dennoch, jedoch, bei alledem, gleichwohl, quamquam abest a culpa, suspicione tamen ...
... verwundern) warum hast du mir denn nicht gehorcht, als ich dich zurückrief, Cic. – quid nunc futurum ... ... usw., Ter.: so auch quid enim censes? was denkst du denn? Plaut.: u. oft quid enim? denn wie? denn sprich (was könnte gegen das Gesagte eingewendet werden)? wie ...
... materiarum apud rhetoras tractantur, denn es werden ja usw., Tac. dial. 35. – dah. übh. a) zur Bekräftigung, denn doch, allerdings, natürlich, wirklich, recte ego nempe has fugi nuptias, ich hab denn doch mit Recht vermieden, Ter.: nempe incomposito dixi pede currere versus ...
2. fidēs , is, f. (σφίδη), ... ... eig., Sil. 11, 452 (455). Prud. cath. 3, 82 (denn Cic. de fin. 4, 75 sind fides plures mehrere Saiteninstrumente, ...
quī-nam , quae-nam, quod-nam, Pron. interrog., welcher-, welche-, welches denn? I) in direkter Frage: qu. homo? Plaut.: quodnam ob facinus? Ter.: sed quinam est iste epilogus? Cic.: quonam tandem modo? Cic.: quodnam ...
quō-nam , Adv., wohin denn? Plaut. u. Cic. – quonam haec omnia nisi ad suam perniciem pertinere? wohin denn... ziele, Caes. b. c. 1, 9, 4. – quonam usque, wie weit denn? wie lange denn? Stat. u. Gell.
quānam (Abl. v. quinam), I) wo denn, Liv. 5, 34, 7. – II) wie denn, Plin. 11, 137.
... quis-nam , quid-nam, Pron. interrog., wer denn? was denn? I) in der direkten Frage: quisnam ... ... est nam optuma? Plaut. – quidnam (adverb.), was denn? warum denn? Ter. – das fragende num noch ...
biennis , e (bis u. annus), zweijährig, ... ... . 416, 22 K. (ohne Beleg): außerdem als Erklärung v. bidentes, bidennes primo dictas, d littera immissa, quasi biennes, Nigid. b. Gell. ...
scrobis , is, c., die Grube, Bäume ... ... Arnob. – / Nom. scrobs nur Prisc. 7, 40 (denn Colum. 4, 4, 1 u. arb. 19, 2 u ...
1. Remulus , ī, m., I) ein König in Alba ... ... .). – II) = Remus, Sulpic. sat. 19. – III) ein Heldenname, Verg. Aen. 9, 360 u.a.
quoniam , Coni. (v. quom = cum u. ... ... Plaut. asin. 711; aul. prol. 9. – II) weil denn, weil nun, da ja (bekanntlich und schon eingestandenermaßen), da ...
cōn-sueo , ēre, gewohnt sein, pflegen, eine ... ... Analogie angenommene Wortform (s. Charis. 253, 1. Prisc. 10, 15); denn Prop. 1, 7, 5 ist consuemus zsgz. für consuevimus. ...
Aufidius , a, um, Name eines römischen Geschlechts, aus dem ... ... 114 v. Chr., Prätor 108 v. Chr., obgleich im hohen Alter blind, dennoch tätig im Staate u. in der Wissenschaft, Verfasser einer römischen Geschichte in griech ...
quippinī (nicht quippenī), Adv. (quippe u. ni = ne), warum denn nicht? od. affirmativ allerdings, ei freilich, Plaut aul. 81; Men. 1109; Bacch. 839. Apul. met. 9, 26.
Arduenna , ae, f. (silva), ein Gebirgszug in Gallia Belgica, j. die Ardennen, Caes. b. G. 5, 3, 4. Tac. ann. 3, 42.
hodiernus , a, um (hodie), I) heutig ( ... ... diei, Cic.: hodierno die, Cic. (nirgends = noch heutigentags, noch heute, denn Plin. 34, 140 steht jetzt exstat hodie Rhod.): hodierno et crastino ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro