fētifer , fera, ferum (fetus u. fero), Fruchtbarkeit bringend, fruchtbar, Nilus, Plin. 7, 33: Aprilis, Auson. egl. (V) 2, 4. p. 10, 4 Schenkl.
... Stärke, griech. στειρα, f., unfruchtbar, got. staīrō, f., unfruchtbar, ahd. stëro, Widder, ... ... die noch nicht geworfen hat), I) unfruchtbar (Ggstz. fertilis, von Menschen u. Tieren ... ... . Infin., serere e pampinariis sterile est, Schnittlinge von Wasserreben sind unfruchtbar, Plin. 17, 157. – B) übtr., a ...
2. Ops , Opis, f., die Göttin Ops = die Erde, als Mutter der Feldfrüchte und als Sinnbild der Fruchtbarkeit, Nahrung, des Überflusses u. Reichtums, Schwester u. Gemahlin des Saturnus, mit ...
... etw. ergiebig, reich, reichhaltig, fruchtbar, I) eig.: a) übh.: seges spicis uberibus, ... ... 4 (13), 21. – neutr. pl. subst., uberrima, die fruchtbarsten Gegenden, Val. Flacc. 1, 511: mit Genet., Locrorum ...
1. fēlīx , īcis (zu einer Wurzel *dhē-, fruchtbar, Ertrag, vgl. fenus, fecundus), I) fruchtbar, arbor, Liv.: ebenso rami, Verg. u. Tac.: ...
1. Crēta , ae, f. u. Crētē , ēs ... ... 942;τη), die im Altertum durch frühe Gesetzgebung u. Kultur, sowie durch Fruchtbarkeit des Bodens u. die Menge seiner Erzeugnisse (offizinelle Pflanzen, trefflichen Honig, Waldbäume ...
lōtos u. - us , ī, f. (λω ... ... Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit ...
vāsto , āvī, ātum, āre (vastus), öde-, wüst machen ... ... agri (Dörfer) vastati sunt, Liv.: terram stirpium asperitate vastari, wüst, unfruchtbar werden, verwildern, Cic.: vastata lustra, vom Wilde entblößt, Val. ...
Lycia , ae, f. (Λυκία), Lyzien, eine durch ihre Fruchtbarkeit berühmte Landschaft in Kleinasien, zwischen Karien u. Pamphylien, Liv. 33, 41, 5. Ov. met. 6, 317 u. 340. Verg. Aen. ...
ferāx , ācis (fero), I) fruchtbar, 1) eig.: rus, Ov.: plantae, Verg.: agri feracissimi ... ... feracior ad virtutes, Capit. Anton. phil. 16, 4. – II) fruchtbar machend, venti, Pallad. 12, 5.
2. lūxus , ūs, m., eig. die üppige Fruchtbarkeit, Geilheit der Erde u. Gewächse; dah. übtr., a) die Ausschweifung, Liederlichkeit, Tac. hist. 4, 14 u. 36: non alienus a luxu venerio, ...
Rēate , n. (defect. mit gleichem Kasus im Nom., Acc. u. Abl.), eine uralte Stadt im Sabinischen, in einer fruchtbaren Gegend, j. Rieti, Varro r. r. 3, 1, 6. ...
Oasis , Akk. im, f. (Ὄασις, vom koptischen ouahé = bewohnter Ort), eine fruchtbare Stelle in der libyschen Wüste, eine Oase, bes. die ...
opīmo , āvī, ātum, āre (opimus), I) fett-, fruchtbar machen, A) eig.: terram ad educandos fetus suos, Apul. de mund. 23. – bildl., venustos uberi facundiā sales, Auson. epist. 15, 1 sq. p. ...
Nēsis , idis, Akk. idem u. ida, f. (Νησίς), kleine, aber äußerst fruchtbare Insel an der Ostküste des Sinus Puteolanus, dem Vorgebirge Misenum gerade östlich gegenüber, ...
Āsius , a, um (Ἄσιος, v. ... ... , palus, bei Ephesus, Verg. Aen. 7, 701: prata, fruchtbare Landstrecken das., Verg. georg. 1, 383 (Ἄσιος ...
almus , a, um ( v. alo), nährend, fruchtbar, wohltätig, segenspendend, hold, lieb, gütig, labend, erquickend, Fides alma, Enn. fr.: alma Ceres, Lucil. fr.: alma Venus, Hor.: u. (v. ders.) alma parens ...
taura , ae, f. (Fem. v. ταῦρος), eine unfruchtbare Zwitterkuh (s. Fest. 352 [a], 15. Paul. ex Fest. 353, 1), *Trag. inc. fr. 222 R. 2 . Varro r.r. 2, ...
laetē , Adv. (laetus), I) freudig, mit Freuden, ... ... Vell.: laetissime gaudere, Gell. – II) übtr.: a) herrlich, fruchtbar, virere, Plin.: frondere, Colum. – b) in blühendem ...
spado , ōnis, m. (σπάδων), ... ... Liv. u. Suet.: v. Tieren, Veget.: übtr., von unfruchtbaren Pfropfreisern, Bäumen usw., Colum.: von dem Rohre, das keine Wolle hat ...
Buchempfehlung
Am Hofe des kaiserlichen Brüder Caracalla und Geta dient der angesehene Jurist Papinian als Reichshofmeister. Im Streit um die Macht tötet ein Bruder den anderen und verlangt von Papinian die Rechtfertigung seines Mordes, doch dieser beugt weder das Recht noch sich selbst und stirbt schließlich den Märtyrertod.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro