gamma

[2901] gamma, ae, f., aber auch wie im Griech. το γάμμα n. indecl., I) der griech. Buchstabe Γ, das Gamma, der G-Laut, Auson. Technop. (XXVII) 12. de litt. monos. 21. p. 138 Schenkl: Plur., Serg. 476, 16 K. u. (daher) Anecd. Helv. 93, 15. – II) übtr., bei den Schriftstellern vom Feldmessen, die Gammagestalt = die rechtwinkelige Gestalt der Äcker, Gromat. vet. 43, 16; 74, 13 u.a. – Dav. gammātus, a, um, gammaförmig, ager, ibid. 218, 2: lapis, ibid. 243, 5 u.a.: limes, ibid. 319, 7 u.a.: terminus, ibid. 406, 9.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2901.
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