saxum , ī, n. ( zu seco, vgl. ahd. ... ... ) im allg.: saxo undique absciso rupes, Felsen, die von rings scharf abgeschnittenen Steinmassen gebildet sind, Liv.: saxa latentia, Klippen, Verg.: saxa cautesque ...
vītis , is, f. ( zu vieo), I) die ... ... multa hedera vitisque, Curt. – 2) meton.: a) der aus einer abgeschnittenen Rede gebildete Kommandostab der Zenturionen, der ...
gemma , ae, f., I) das Auge, ... ... u.a. – II) der Edelstein, bes. der geschnittene, durchsichtige (während lapillus = der Edelstein, undurchsichtig, s. Serv. ...
tālea , ae, f., I) das Stäbchen, ... ... jedes Reis, Ser. Samm. 167. – B) jedes abgeschnittene, stabförmige Stück, a) ein oben mit einem eisernen Haken versehener kurzer ...
petro , ōnis, m. (vermutl. etruskisch), I) ein alter ungeschnittener Hammel, ein Stärbock, von steinhartem Fleische, Plaut. capt. 820 u. 822. – II) ein abgehärteter Landmann, Fest. 206 (b), ...
cortex , ticis, m. u. f. (urspr. »abgeschälte, abgeschnittene Rinde« zu Wurzel *(s)qer-t- »schneiden«), die äußere feste Rinde, Schale, Borke, Hülle, I) eig.: A) im allg., die Rinde ...
ancīle , is, n. ( nach Varr. LL. 7, ... ... 3, 377 von amb u. caedo = ancisile [auf beiden Seiten eingeschnitten], I) der kleine, länglichrunde, in der Mitte ausgeschweifte heilige ...
1. striga , ae, f. (stringo, s. Fest. ... ... 30), I) der Strich, die lange Reihe des abgeschnittenen Getreides od. Grafes, der Schwaden, Colum. 2, 19, ...
1. termes , itis, m. (aus *tergmes zu griech. τέρχνος), der abgeschnittene Zweig, olivae, Hor. epod. 16, 45: palmae, Gell. 3, 9, 9. Vgl. Paul. ex Fest. 367, 18.
laurex , icis, m., ein junges Kaninchen, das aus dem Mutterleibe geschnitten oder der Mutter zeitig entrissen worden ist, Plin. 8, 217 (wo Plur. laurices).
caespes , pitis, m. (caedo), der ausgeschnittene Rasen, das Rasenstück, I) eig. u. meton.: 1) eig., gebraucht zum Lager- u. Schanzbau, zum Bedecken der Hütten, zu Altären u. zu Grabhügeln, ...
lībāmen , inis, n. (libo), I) was beim Opfern ... ... . 3, 733. Val. Flacc. 1, 204: libamina prima, von den abgeschnittenen u. ins Feuer geworfenen Haaren, Verg. Aen. 6, 246: praedae ...
caesūra , ae, f. (caedo), I) das Hauen ... ... silvae, Plin. 17, 150. – meton., recentes arundinum caesurae, frisch abgeschnittene Rohrstauden, Plin. 8, 96. – II) übtr., als t. ...
incīlis , e (st. incidilis v. incīdo), eingeschnitten, fossa, ein Abzugsgraben, Cato u. ICt. – subst., incīle, is, n., der Abzugsgraben, Cato u. Colum. – im Bilde, ...
abscīsē , Adv. (abscisus), abgeschnitten; übtr. = kurzab, bündig, si verba numeres, breviter et abscise; si sensum aestimes, copiose et valenter, Val. Max. 3, 7. ext. 6. – od. bestimmt, Callistr ...
abscīsus , a, um, PAdj. m. Compar. (abscido), abgeschnitten, a) v. Örtl., schroff, jäh, rupes, Liv.: saxum undique absc., Liv.: petra undique absc., Curt.: Haemi montis abscisi scopuli, Amm. – b ...
sectilis , e (seco), I) geschnitten, gespalten, gehauen, ebur, Ov.: laminae, Plin.: asseres, Inscr.: pavimenta, aus drei-, vier-, sechseckigen usw. Marmorplatten zusammengesetzt, musivische (Mosaik-), Vitr. u. Suet.: luna, in zwei gleiche ...
praecīsē , Adv. (praecisus), abgeschnitten, übtr. = I) abgekürzt (Ggstz. plene et perfecte), sed id praecise dicitur, aber das ist nur ein abgekürzter Ausdruck, Cic. de nat. deor. 2, 73. – II) schlechtweg ...
habēnula , ae, f. (Demin. v. habena no. I, 2), ein schmales Streifchen Fleisch, das aus der Wunde geschnitten wird, Cels. 7, 7 no. 8 u.a.
absectus , a, um (*abseco), abgeschnitten, einzeln (Ggstz. coniunctus), Cod. Iust. 12, 34, 5; vgl. Prisc. 1, 43 (wo abssectus ohne Beleg).
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro