... einmengen, in od. unter etw. mischen, mengen, I) eig.: a) Lebl.: semina corporibus, Lucr ... ... usw., Vell. – II) übtr., hinein-, einmischen, ein-, untermengen, mit verbinden (verknüpfen), mit hineinziehen, ...
... im allg., mischen, vermischen, vermengen (Dinge, die sich, wie gemischtes Getreide, wieder auseinander finden ... ... Felde auf, Verg. – 2) übtr., a) vermischen, vermengen, verschmelzen, α) Lebl.: iram cum luctu, Ov.: mixta ...
plagula , ae, f. (Demin. v. 2. plaga), I) ein Blatt einer Toga, die aus zwei solchen zusammengenähten Blättern bestand, Varro LL. 9, 79. – II) ein ...
sūtilis , e (suo), zusammengenäht, -gebunden, sut. centunculus, Apul.: sutilis auro balteus, ein ... ... naves, aus Fellen od. aus Binsen, Plin.: domus, aus Fellen zusammengenäht, Val. Flacc.: corona, gewundener, Ov.: so auch ...
... . untereinander gießen, schütten, vermischen, vermengen (Ggstz. secernere, discernere), A) eig.: unā multa ... ... mehrere Dinge in eins zusammenbringen, deutsch vereinigen, vermischen, vermengen, verschmelzen, untereinander od. durcheinander bringen, gew. im ...
... mīstum, ēre, zusammenmischen, vermischen, vermengen, I) im allg.: a) eig.: mulsum, Plaut ... ... Verg.: Chio conmixta nota Falerni, Hor. – b) übtr., vermengen = ineinander auf- od. übergehen lassen, ius accusatoris cum ...
per-mīsceo , mīscuī, mīstum od. mīxtum, ēre, durcheinander mengen, vermischen, I) eig.: a) Lebl.: naturam cum materia, Cic.: glebas dulci aquā, Colum.: victos victoribus, Sen.: noxia gramina innoxiis, Iustin.: gagates cerae permixtus, ...
galaticor , ārī (Galatae), die Galater nachahmen, d.i. jüdische Gebräuche mit christlichen vermengen, Tert. adv. psych. 14.
in-cōnsūtus , a, um (in u. consuo), nicht zusammengenäht, ohne Naht (Ggstz. consutus), tunica, Hieron. epist. 22, 19.
cōnsūtilis , e (consuo), zusammengenäht, Augustin. serm. 265, 7. Cassiod. var. 5, 42.
in-cōnsūtilis , e (in u. consuo), nicht zusammengenäht, ohne Naht, tunica, Vulg. euang. Ioann. 19, 23. Augustin. serm. 218, 9.
apex , picis, m. (apio), die äußerste ... ... (pars pro toto) = albus galerus, die vom Felle eines Opferlammes kegelförmig zusammengenähte u. mit genannter Rute verzierte Mütze der Flamines, die Priestermütze, ...
mare , is, Abl. ī, n. ... ... . u. Ov. – maria omnia caelo miscere, Himmel u. Erde vermengen = entsetzlichen Sturm erregen, Verg. Aen. 5, 790: mare caelo confundere, Himmel u. Erde vermengen = alles Mögliche versuchen, Iuven. 6, 283. – maria montesque polliceri ...
2. sinus , ūs, m., die bauschige Rundung, ... ... (der entstand, wenn die Toga um den linken Arm geschlagen u. mit ihm zusammengenommen wurde, so daß man in diesem Winkel, wie in einer Tasche, allerhand ...
terra , ae, f. (›das Trockene‹; vgl. τερσαίνω ... ... Africa, Auct. b. Afr. – Plur. terrae, die einzelnen Länder zusammengenommen, die Erde, die Welt, terrae ultimae, ...
1. turbo , āvī, ātum, āre (turba), in Unruhe ... ... Ov.: limo turbatam haurit aquam, Hor. – c) mit einer Flüssigkeit vermengen, pulvis sputo turbatus, Petron. 131, 4. – II) übtr., ...
1. draco , ōnis, m. (δράκω ... ... einer Schlange glichen, so daß die ganze Wassermenge zu gleicher Zeit u. in kleinen Mengen der Einwirkung des Feuers ausgesetzt war, der Drache, Sen. nat ...
pecūnia , ae, f. (v. pecus, weil der ... ... Geld, die Geldmasse, Geldsumme, Plur. Gelder, Geldmengen, Geldsummen, a) übh.: pec. aerea, argentea, aurea, Augustin ...
ad-mīsceo , mīscuī, mīxtum (mīstum), ēre, I) etw. ... ... .) admisceas, nihil est, Cic. – II) mit etw. vermischen, vermengen, 1) eig.: aër multo calore admixtus, Cic.: quod (genus ...
dis-iungo (dī-iungo), iūnxī, iūnctum, ere, auseinander ... ... B) insbes.: 1) in der Beurteilung trennen, unterscheiden, nicht vermengen (Ggstz. commiscere), pastionem a cultura, Varro: insaniam a furore, Cic ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro