scotōma , atis, n. (σκότωμα), Dunkelheit ... ... , Schwindel, Isid. orig. 4, 7, 3. – Dav. scotōmaticus , a, um (σκοτωματικ ...
scotōmo , āre = σκοτόω, schwindelig machen, so daß es einem dunkel vor den Augen wird, falsum vinum caput scotomat, Th. Prisc. de diaet. 12.
apotomē , ēs, f. (ἀποτομή), der Abschnitt, rein lat. decisio, Boëth. de mus. 2, 30.
flebotom ..., s. phlebotom...
laeotomus , ī, f. (λαιότομος), die Sehne eines Kreisabschnitts, das Segment, Vitr. 9, 7, 6.
lōtomētra , ae, f. (λωτομήτρα), eine Art der Lotuspflanze, Plin. 22, 56.
prōtotomus , a, um (πρωτότομος ... ... vom Kohle, Colum. poët.: coliculi, Mart.: dass. subst., prōtotomī, ōrum, m., Mart. 10, 48. 16.
phlebotomo (flebotomo), āvī, āre (φλεβοτομέω), zur Ader lassen, alqm, Augustin. serm. 21, 7. Cael. Aur. de morb. acut. 1, 14, 111 u.a. Fulg. ...
dichotomos (διχότομος), halb geteilt (rein lat. dimidiatus), luna, Firm. math. 4. p. 25, 5 (ed. Basil. 1551) u. (griech.) bei Macr. somn. Scip.:1, ...
lithotomia , ae, f. (λιθοτομία), das Ausschneiden des Blasensteins, der Steinschnitt, Cael. Aur. de morb. chron. 5, 4, 77.
prōtomysta , ae, m. (πρωτομύστης), der Oberpriester eines Geheimkultus, der Obermyste, Sidon. epist. 2, 9, 5.
prōtomēdia , ae, f. (πρωτομηδία), eine Pflanze von gewissen Zauberkräften, Plin. 24, 165.
rhizotomos , ī, f. (ῥιζοτόμος), eine Pflanze, Art der illyrischen Iris, Plin. 21, 41.
phlebotomus (flebotomus), ī, m. (φλεβοτόμος), das Aderlaßeisen, die Lanzette, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 19, 121. Th. Prisc. 2, 21. Veget. ...
phlebotomia (flebotomia), ae, f. (φλεβοτομία), das Aderlassen, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 18, 104 u. 32, 129. Veget. mul. 1, 14, 3 ...
dichotomēna , atis, n. (διχοτόμηνα), das Durchschnittene, die Hälfte, Hieron. de vir. ill. 57.
artēriotomia , ae, f. (ἀρτηριοτομία), das Öffnen der Schlagader, Cael. Aur. chron. 1, 1, 45. Theod. Prisc. 3, 2.
laryngotomia , ae, f. (λαρυγγοτομία), der Kehlkopfschnitt, Cael. Aur. de morb. acut. 3, 4, 39.
phlebotomicē (flebotomicē), ēs, f. (φλεβοτομική), die Aderlaßkunst, Cael. Aur. de morb. acut. 1, 3, 39.
rhizotomūmena , ōrum, n. (ῥιζοτομούμενα), Wurzelbücher, in denen von Arzneien aus zerschnittenen Wurzeln gehandelt wird, Plin.
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro