1. decor , ōris, m. (deceo), die Angemessenheit, der Anstand, die Schicklichkeit ( das Schickliche ), die Zierde, I) im allg.: mobilibus decor, maturis dandus et annis, Hor.: ...
astūtia , ae, f. (astutus), die List, Hinterlist, Schlauheit, Verschlagenheit, als natürliche Geschicklichkeit, intellegendi astutia, Pacuv. fr.: ast. serpentis, Hier.: aut confidens astutia aut callida audacia, Cic.: nunc meae malitiae, Astutia, te opus est ...
facultās , ātis, f. (v. alten facul, w. ... ... facultatem huic pariendi, Ter. Andr. 232. – B) geistige Kraft, Geschicklichkeit, Befähigung, Anlage, Talent zu etwas, 1) im allg.: facultas ...
decentia , ae, f. (deceo), der Anstand, die Wohlanständigkeit, Schicklichkeit, Cic. de or. 3, 200 zw.: figurarum venustas atque ordo, et ut ita dicam, decentia, Cic. de nat. deor. 2, 145 ...
scienter , Adv. (sciens), I) wissentlich, mit Wissen ... ... . c. lul. Pelag. 5, 8. – II) geschickt, mit Geschicklichkeit, mit Sachkunde, dicere, Cic.: tibiis cantare, Nep.: neminem in eo ...
sollertia (sōlertia), ae, f. (sollers), der schöpferische Geist, die Erfindsamkeit, Anschlägigkeit, Anstelligkeit, Geschicklichkeit, im üblen Sinne das Raffinement, die Schlauheit, Verschmitztheit, naturae, Cic.: ingenii, Sall.: sine perpendiculi sollertia, Genauigkeit ...
imperītia , ae, f. (imperitus), die Unerfahrenheit, Unwissenheit, Ungeschicklichkeit, Unkunde, absol., Sall. u.a.: m. subj. Genet., legati, hostium, Sall.: iuvenum, Tac.: m. obj. Genet., rerum, Sen.: verborum, Gell.: ...
habilitās , ātis, f. (habilis), die geschickte Anlage, die Geschicklichkeit, hab. sui (der Körper), Cl. Mam. de stat. anim. 1, 12, 2: hab. vitalis, Interpr. Iren. 5, 7, 1: ...
idōneitās , ātis, f. (idoneus), die Tauglichkeit, Geschicklichkeit, servi, Augustin. serm. 296, 4.
indecentia , ae, f. (indecens), die Unschicklichkeit, der Verstoß gegen das Schickliche, Vitr. 7, 5, 6. Cael. Aur. de morb. chron. 3, 8, 107.
architectūra , ae, f. (architectus), die Baukunst, ... ... Vitr. 1, 1, 3 sq. u.a. – b) als Geschicklichkeit, die Kunst, Plin. 11, 82.
artificium , ī, n. (artifex), I) ... ... Cic. – B) subj.: a) die bei etw. angewandte Geschicklichkeit, technische Fertigkeit, Kunstfertigkeit, Kenntnis, Kunst, vis artificii, Kunstgeschicklichkeit, Cic.: art. gubernatoris, Caes.: art. callidissimum (sehr sinnreiche), ...
ars , tis, f. (vgl. artus ... ... Grammatik, Gramm. – 2) die bei etw. angewandte Kunst, Geschicklichkeit, Fertigkeit, Gewandtheit, das Geschick, arte medicinae, durch seine Geschicklichkeit in der Heilkunde, Tac.: exercitatio artem paravit, ars decorem, Tac.: ...
agōn , ōnis, Akk. Sing. ōnem u. ōna, ... ... gymnicus (γυμνικός), in Leibesübungen und körperlicher Geschicklichkeit, equester (ἱππικός), im Rennen mit ...
1. cōpia , ae, f. (aus *co-opia ... ... (innewohnende) Redefülle, Cic. u. Quint.: facultas dicendi et c., Geschicklichkeit des Vortrags (Rednertalent) u. Redefülle, Cic.: u. so summa ...
prōmo , prōmpsī, prōmptum, ere ( aus *pro-emo), ... ... , Cic.: HSccciɔɔɔ ex disciplina et artificio (aus dem Kapital seiner Kunst u. Geschicklichkeit), Cic.: bes. als publiz. t. t. (v. Quästor ...
māgnus , a, um (altind. mahánt-, griech. μέγας ... ... , die Höchsten u. Niedrigsten, Sen. – b) dem Talente, der Geschicklichkeit, den Verdiensten nach, α) groß, angesehen, achtungswert, geschickt ...
digitus , ī, m. (wohl aus dicitus zu dīco ... ... . venire ad digitos, ausgerechnet werden, Plin.: novi tuos digitos, deine Geschicklichkeit im Rechnen, Cic.: argumenta digerere in digitos, an den Fingern herzählen, ...
idōneus , a, um, durch seine Eigenschaften zu einer Bestimmung ... ... idoneum locum, Caes.: vixi puellis nuper idoneus, um Mädchen warb ich sonst mit Geschicklichkeit, Hor.: idonea nuptiis, heiratsfähige, mannbare, Ps. Quint. decl.: ...
fabrica , ae, f. (faber), I) (sc. ars, ... ... bearbeiten (zu zimmern) verständen, Cic. – b) die Kunstfertigkeit, Geschicklichkeit, fanum sollerti fabricā structum, Apul. met. 6, 3. – III ...
Buchempfehlung
Die Fortsetzung der Spottschrift »L'Honnête Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plissline« widmet sich in neuen Episoden dem kleinbürgerlichen Leben der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«.
46 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro