... dem Volke hündisch schmeicheln, Pers. 4, 15: caudam trahere, einen Schwanz nach sich ziehen, Vell. 2, 83, 2 (wo cauda = Fischschwanz); nach Art eines Bajazzo (wir: die Narrenkappe ... ... ) in scherzh. Zweideutigkeit, coda Verrina, der Schwanz des Ebers u. der Schweif, d.h. ...
... eine Art von Verklammerung, in Gestalt eines doppelten Schwalbenschwanzes, bestehend aus zwei securiculis, Cato u. Vitr.: s. ferrea, ein starkes Eisen, das zwei in der Mitte zusammengesetzten Schwalbenschwänzen gleicht, auf dem senkrechten Mühleisen befestigt ist, den Läufer trägt und diesen ...
1. pēnītus , a, um (penis), mit einem Schwanze versehen, offa, Schwanzstück, Fest. p. 230 (b), 24; 242 (b), 24. Arnob. 7, 24.
secūriclātus , a, um (securicula), I) beilförmig, herba ... ... Linsen (griech. πελεκινος), Plin. 18, 155. – II) durch einen Schwalbenschwanz verbunden, schwalbenschwanzförmig, griech. πελεκινωτός, Vitr. 10, 10, 3.
1. pinna , ae, f. (Nbf. v. penna), ... ... die Federn, bes. die stärkeren in den Flügeln und im Schwanze der Vögel, die Schwungfedern, Fittiche, Varro u. Colum.: ...
bipēs , pedis (bis u. pes), zweifüßig, zweibeinig ... ... . fr.: belua, Laber. fr.: deus, Cic.: animal, Quint.: equi, fischschwänzige Rosse der Meergötter, Meerpferde, Verg.: asellus, von einem einfältigen Menschen, ...
1. Argus , ī, m. (Ἄργος), ... ... Jo, den auf Jupiters Befehl Merkur tötete, worauf Juno seine hundert Augen auf dem Schwanze des Pfaus anbrachte, Cic. de nat. deor. 3, 56. Ov. ...
pēnis , is, m. (viell. aus *pesnis, griech. πέος), der Schwanz, peni (Abl.) bubulo ludentes, Naev. com. 102: hodie ›penis‹ est in obscenis, Cic. ep. 9, 22, 2. – gew. ...
clūra , ae, f. = πίθηκος, κερκοπίθηκος, der Affe, Schwanzaffe, Gloss.
biūrus , ī, m. (bis u. ουρά), doppelt geschwänzt, v. einer Rattenart, Cic. fr. inc. I 13 M. Plin. 30, 146.
ūraeum , ī, n. (ουραιον), das Schwanzstück vom Thunfisch, Varro LL. 5, 77.
... langgespitzten Ohren u. hörnerartigen Knoten dahinter, mit Pferdeschwanz, struppigem Haare u. stumpfnäsig. In späterer Zeit mit den Panen und ... ... – II) übtr.: A) wegen der Ähnlichkeit, eine Art geschwänzter Affe, Plin. 7, 24 u.a. Solin. 27, ...
cercōps , ōpis, m. (κέρκωψ), I) der geschwänzte Affe, Manil. 4, 668. Amm. 22, 14, 3 (bei Gardh. groß geschrieben). – II) Cercōpes , um, m. (Κέρ ...
comētēs , ae, Akk. ēn, m. (κομήτης), der Haarstern, Schwanzstern, Komet (rein lat. stella crinita od. cincinnata), Verg., Sen. u.a.: sidus c., Tac.: stella c ...
ēcaudis , e (e u. cauda), schwanzlos, übtr., versus ecaudes = μείουροι od. σκάζοντες, Diom. 500, 14.
1. carabus , ī, m. (κάραβος), eine Art langgeschwänzter Meerkrebse (nach Beckmann Cancer Cursor, L.), Plin. 9, 97.
palasea u. plasea , ae, f., das Schwanzstück vom Rinde, Arnob. 7, 24 u. 25.
Arctūrus , ī, m. (ἀρκτοῦρ ... ... ) als Gestirn: A) der hellste Stern im Sternbild Bootes, nahe am Schwanze des großen Bären, Plaut. rud. prol. 1 sqq. Cic. de ...
1. Cynosūra , ae, f. (κυνόςουρα, Hundeschwanz), I) das Nordpolgestirn, der kleine Bär, Cic. Acad. 2, 66. Ov. fast. 3, 107. Manil. 1, 299. Caes. ...
anabasis , Akk. im, f. (ἀνάβασις), eine Pflanze, Pferdeschwanz, Kannenkraut, rein lat. equisetum (auch b. L.), Plin. 26, 36 u. 133.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro