in-gēns , gentis (zu gens, Geschlecht, vgl. unser »ungeschlacht«, d.i. was unserem Geschlechte nicht zukommt, über die Größe od. Art unseres Geschlechtes hinausgeht), sehr (überaus) groß (stark), außerordentlich, ...
... nostrās , ātis (noster), aus unserem Lande, inländisch, heimisch, philosophi, Cic.: nummus, Gell ... ... peregrina voce nostratem requirendam, Suet. – subst., nostrātēs, die Unsrigen, unsere Landsleute, Plin. u.a. – / Urspr. Form ...
... Alphabets, entsprechend dem griech. ου und unserem langen u (zB. Brutus wie Βροῦτος, Brutus), kurz zuw ... ... φυγή, fuga, u. κύμινον, cuminum), so daß dieser Laut zwischen unserem u, ü u. i schwebt, dah. er auch mit dem lat ...
... . = in der Gegenwart, zu unserer Zeit, Komik., Cic., Caes. u.a.: tunc... ... ... jetzigen Umständen, vor der Hand, Cic.: usque ad nunc, bis zu unserer Zeit, Oros. 1, 8, 9; 2, 1, 4; ...
faba , ae, f., I) die Bohne, eine Hülsenfrucht (Vicia Faba, L.), wahrsch., wie κύαμος, bes. unsere Sau - od. Pferdebohne, Puffbohne, Scriptt. r. ...
erus ( nicht herus), ī, m., der Herr ... ... famuli), Komik., Cic. u.a.: erus atque era nostra, unsere Herrschaft, Titin. fr.: maior u. minor, der alte u. ...
cōdex , dicis, m. (ältere Form caudex, w. ... ... . der Block, an den die Sklaven geschmiedet wurden usw., nach unserer Art der Stock, Plaut. Poen. 1153. Prop. 4, ...
2. crēta , ae, f. (urspr. Adi. v ... ... 1. Creta), die kretische Erde, worunter die Alten teils unsere Kreide, teils verschiedene Tonarten verstanden, Plin. ...
1. Ōstia , ae, f. u. Ōstia , ōrum, n. (ostium; vgl unseren Städtenamen »Gemünd«), eine Stadt in Latium, am Ausflusse des Tibers, von Ankus Marcius erbaut, um Rom als Hafenplatz zu dienen, j. Ruinen zwischen ...
sarda , ae, f., I) ein Breitfisch, der eingesalzen wurde, wie unsere Sardellen, Plin. 32, 46 u. 151. Apic. 9, 431. Sex. Placit. de medic. 30, 8. Schol. Iuven. 4, 33: ders. sardina ...
irpex (urpex, hyrpex), picis, m., eine Art großer Rechen mit eisernen Zinken, zu ähnlichem Gebrauch wie unsere Egge, noch jetzt von den Italienern erpice gen., Cato r. r. 10, 2 (die Handschr. urpex). Varro ...
calta (caltha), ae, f., eine gelbliche, stark riechende Blume, wahrsch. unsere offizinelle Ringelblume (Calendula officinalis, L.), Verg. ecl. 2, 50. Col. poët. 10, 97 u. 307. Plin. 21, 28. – Nbf. ...
2. canna , ae, f., wahrsch. unsere Kanne, Ven. Fort. vit. Radeg. 19, 44. Corp. inscr. Lat. 13, 10017, 46.
thōti , Name eines Monates bei den Ägyptern, unserem August entsprechend, Plin. 27, 105.
būcina , ae, f. (zsgz. aus bovicina v. ... ... I) ein schneckenförmig gewundenes Horn aus Blech od. Messing, ähnlich unserem Waldhorn, A) eig.: a) der Hirten, bes. ...
naucum , ī, n., eig. »die Nußschale«, bildl. wie unsere taube Nuß = etwas ganz Geringes (s. Fest. 166 [b], 6. Prisc. 3, 12), nur in den Verbndgg. non habere nauci alqm, jmd. nicht einer tauben ...
manica , ae, f. (manus), I) ein langer Ärmel an der Tunika, der bis über die Hand herabging, also zugleich unseren Handschuh ersetzte, griech. χειρίς, nur von Frauen u. Weichlingen in Rom ...
saccus , ī, m. (σάκκος), ... ... . u. Hieron.: auf einen kranken Teil des Leibes zu legen, wie unsere Kräuterkissen, Kräutersäckchen, Plin. – bes. der geflochtene Sack, um etw. ...
ēryngē , ēs, f. u. ēryngion , iī, n ... ... 951;ρύγγη u. ηρύγγιον), eine Pflanze, unsere Brakendistel oder Mannstreu (Eryngium campestre, L.), nach ...
prīscus , a, um (v. prīs, ... ... das griechische ἀρχαιος aus und wird eig. von Dingen gesagt, die vor unserer Zeit da waren, wie pristinus von denen, die noch in unsere Zeit fallen: also I) alt, vor vielen Jahren, vor alters ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro