Carna , ae, f. (caro), Schutzgöttin der edleren Teile des ... ... vitalia) Organe, des Herzens, der Lunge u. Leber, der Junius Brutus nach Vertreibung der Könige ein Heiligtum auf dem cälischen Berge stiftete u. deren Tempelweihe man ...
2. Merula , ae, m., Name einer plebej. Familie der ... ... L. Corn. Merula, flamen Dialis, im J. 87 v. Chr. nach Vertreibung des Konsuls Cinna aus Rom an dessen Stelle erwählt, Vell. ...
ēiectio , ōnis, f. (eicio), das Herauswerfen, ... ... , Blutspeien, Vitr. 1, 6, 3. – b) die Vertreibung (Verstoßung) aus dem Staate, die Verbannung, Cic. ...
Fugālia , ium, n. (sc. sacra), das am 24. Febr. zum Andenken an die Vertreibung der Könige gefeierte Fest, das Fest der Vertreibung, Augustin. de civ. dei 2, 6.
Valerius , a, um (arch. Valesius, Quint. 1, ... ... , aus der am bekanntesten P. Valerius Volesus Publicola (Popl.), Gehilfe bei Vertreibung des letzten röm. Königs Tarquinius Superbus, Liv. 1, 58 sq.: ...
plēbēius , a, um (plebs), I) bürgerlich, nicht patrizisch ... ... .: Pudicitia (Göttin), Liv.: consul, Liv.: ludi, Schauspiele, die nach Vertreibung der Könige für die Freiheit der Plebejer od. für die Rückkehr der Plebejer ...
expulsio , ōnis, f. (expello), die Vertreibung, I) eig.: Laenatis, Cic. de rep. 1, 6: Superbi, Liv. epit. 1: Tarquinii Superbi, Augustin. de civ. dei 3, 15, 2 extr. – Plur., ...
Tyndareus , eī, m. (Τυνδάρε ... ... 11), Tyndareus, Sohn des Öbalus, König von Sparta, nach seiner Vertreibung aus Sparta Gemahl der Leda, Vater des Kastor und Pollux, der Helena u ...
invidiōsē , Adv. (invidiosus), I) neidisch, mißgünstig, gehässig, ... ... .: invidiosius in alqo conspici, Iustin.: neque quisquam expulsus (est) invidiosius, keine Vertreibung hat mehr Unwillen erregt, Vell. – II) mißliebig, vivere, ...
rēgifugium , iī, n. (rex u. fugio), die ... ... Fest zu Rom, das am 20. Febr. zum Andenken an die Vertreibung des letzten Königs gefeiert wurde, Auson. eclog. de fer. Rom. 13 ...
repulsōrius , a, um (repello), zurückdrängend, cohortes, Amm ... ... 4, 7. – subst., repulsōrium, iī, n., das Vertreibungsmittel, Ambros. in psalm. 118. serm. 4. § 15 extr. ...
exterminium , iī, n. (ex u. terminus), die Vertreibung, Zerstörung, Tert. adv. Iud. 8 in. Augustin. conf. 2, 4, 9 u.a. Eccl.: Plur., Hieron. Euseb. chron. prooem. § 3. ...
Erichthonius , iī, m. (Εριχθόν ... ... ) Sohn des Hephästus von der Erde oder Atthis, König von Athen nach der Vertreibung Amphiktyons, schirrte zuerst ein Viergespann an und wurde deshalb als Fuhrmann unter die ...
rhīgolethron , ī, n. (ῥιγόλεθ ... ... ;ον), Frosttod, v. warmem Wasser, in das Kranke zur Vertreibung des Frostes gebracht werden, Cael. Aur. de morb. chron. 1, ...
exterminātio , ōnis, f. (extermino), I) die Verstörung ... ... mentis, Ps. Soran. qu. med. 200. – II) die Vertreibung, Verjagung, boni, Augustin. ench. 14: iniustorum, Vulg. sap. ...
1. rēx , rēgis, m. ( von rego, gallisch ... ... Tac.: controversiae regum, Caes. – 3) zur Zeit der Republik, nach Vertreibung des letzten Königs, oft als gehässige Benennung, Despot, unumschränkter Herrscher, ...
cōnsul , sulis, m. (arch. consol, Corp. inscr. ... ... Sing. abgekürzt COS., Plur. COSS.), I) eig., die beiden nach Vertreibung der Könige in Rom eingesetzten und jedesmal auf die Dauer eines Jahres (in ...
1. campus , ī, m. (vgl. καμπή, κάμπειν), ... ... des Tibers, in der 9. Region, ursprünglich den Tarquiniern gehörig, dann nach deren Vertreibung dem Mars geheiligt, dah. der Beiname Martius, Versammlungsort des römischen Volkes ...
eversio , ōnis, f. (everto), I) das Umwerfen ... ... totius patrimonii, Hieron. epist. 108, 18. – II) die Vertreibung aus einem Besitztum, possidentium, Flor. 3, 13, 7. – ...
dēiectio , ōnis, f. (deicio), das Herabwerfen, Herabstürzen ... ... 29, 31. – 2) als jurist. t. t., die Vertreibung aus dem Besitztume, Cic. Caecin. 57. Ulp. dig. 43, ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro