Robert von Pöhlmann Geschichte der sozialen Frage und des Sozialismus in der antiken Welt ... ... 3. Der sozialrevolutionäre Demokratismus Das Zeitalter der »Erörterung« ( 282 ). Sozialtheoretische Skepsis ( 283 ). Die Forderung der Gleichheit ( 286 ). Der bürgerliche Liberalismus ...
Fußnoten. 1 Nach Cäsar VI, 21, heirateten die Germanen nicht ... ... S. 303 ff., spricht darüber sehr richtig, und man könnte sogar in der Skepsis vielleicht noch einen Schritt weiter gehen. 151 Über den Kampf ...
Fußnoten. 1 S. 231 Lex Ribuaria XXXVI, 11. M. ... ... die Ausdrücke gebraucht seien, sei nicht sicher zu sagen, so sehe ich zu dieser Skepsis keinen Grund: rechtliche Begriffe, darüber ist man einig, sind nicht gemeint; die ...
... er (Meidias) dies gethan hatte, nahm er Besitz von den befestigten Städten Skepsis und Gergis, wo Mania hauptsächlich ihre Schätze bewahrte.« Ταῦτα δὲ ποιήσας Σκῆψιν ... ... , und dass Antigonos, nachdem er die Einwohner von Chrysa, Kebrene, Neandria, Skepsis, Larissa, Kolonae, Hamaxitos und andern Städten in ihr angesiedelt ...
Fußnoten 1 In allen Einzelheiten kann ich ihm freilich nicht beistimmen; ... ... . – Die Vermittlung der Freundschaft zwischen Hermias von Atarneus und Erastos und Koriskos von Skepsis (Diog. L. III 41. Strabo XIII 1, 54) ep. 6 ...
Drittes Kapitel. Ariovist. Nach der Unterwerfung der Helvetier ließ Cäsar Deputationen ... ... ja höchst wahrscheinlich, daß Cäsars Angabe wieder sehr übertrieben ist. Einer so weitgetriebenen Skepsis gegenüber wirft vielleicht jemand die Frage auf, wie wir für die Perserkriege überhaupt ...
Erstes Kapitel. Einleitung. Wir haben bisher vorzugsweise die Methode verfolgt, ... ... gehen diese Abweichungen wohl alle auf eine einzige tiefgehende Differenz zurück, den Grad der Skepsis und der Kritik, den ich Cäsars eigener Erzählung gegenüber für geboten halte und ...
Vormittagssitzung. DER GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der Angeklagte Dönitz wird der Sitzung ... ... ? VON RIBBENTROP: Es waren verschiedene Punkte, die den Führer allmählich mit einer Skepsis gegenüber dem russischen Verhalten einnahmen. Einmal war es die eben schon erwähnte Besetzung ...
Fußnoten 1 So mag die Annahme des Philinos und der römische ... ... –, Greifenkopf und Hermesstab – Phokaia und Mytilene –, halbes Seepferd und weidendes Pferd – Skepsis und Alexandreia Troas –, stehende Fackel und sitzender Adler –, Kyzikos und ...; aber ...
Fußnoten 1 Diod. XIX 56. Auch an Asandros, obschon weder ... ... , etwas später erst mit Ptolemaios Frieden schloß, vgl. den Brief an die Gemeinde Skepsis, C. B. Welles, Royal corresp., Nr. 1; J. Kaerst, ...
Vormittagssitzung. MR. DODD: Hoher Gerichtshof! Hinsichtlich des Antrags auf Dokumente ... ... Zum Zeugen gewandt:] Herr Großadmiral! Ich wollte Sie fragen, worin hat diese Skepsis bestanden? RAEDER: Soweit ich weiß, war das OKH der Ansicht, daß ...
Vormittagssitzung. DR. KUBUSCHOK: Darf ich bitten zu erlauben, daß der ... ... . DR. SERVATIUS: Herr Zeuge! Sie werden verstehen, daß man mit großer Skepsis Ihren Aussagen bezüglich der Kenntnis von den Vorgängen, die von der Anklage vorgetragen ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Sir David! Sie wollten sich mit den Anträgen beschäftigen ... ... jedermann. In einer seltenen Weise mischte sich bei ihm Logik und Nüchternheit im Denken, Skepsis mit einer ausschweifenden Phantasie, die sehr oft das Kommende erahnte, aber auch sehr ...
Nachmittagssitzung. DR. DIX: Ich hatte abgeschlossen mit der Würdigung der Beweiswerte ... ... Bekundung von Gisevius erinnern, daß dieser, der der ursprünglichen Haltung Schachts auch eine gewisse Skepsis entgegenbrachte, nicht im kriminellen, aber im politischen Sinne, dann gänzlich mit Schacht ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... in London, von Hösch, und die Wilhelmstraße standen diesem Projekt mit größter Skepsis gegenüber. Beide, Hösch und die Wilhelmstraße, glaubten einmal nicht daran, daß England ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Weizsäcker im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... ereigneten sich aber 1938 und 1939 verschiedene Dinge, die doch wohl zu einer gewissen Skepsis berechtigten. Ich erinnere an die Krise im Herbst 1938 bezüglich des Sudetenlandes, bei ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: ... ... ganzen Abrüstungsidee, für dessen unabsehbare Folgen nicht Deutschland die Verantwortung tragen würde.« Diese Skepsis des Angeklagten hinsichtlich der politischen Lage im allgemeinen und der Aussichten der Abrüstungskonferenz im ...
Nachmittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Ich sprach vor der Pause über die Tatsache, daß ... ... dürften. Blomberg begründete seinen Einspruch, und Fritsch machte im vorletzten Absatz der Urkunde seine Skepsis gegenüber den Worten Hitlers noch besonders deutlich, indem er darauf hinwies, daß er ...
Fünftes Kapitel. Die Schlacht bei Marathon. Das persische Heer im Jahre ... ... Minuten gelaufen werden darf? Zunächst sind die Resultate des Kapitäns Raoul mit einer gewissen Skepsis aufzunehmen. Er selber setzt auseinander, von welcher unermeßlichen Wichtigkeit für zukünftige Kriegführung ...
Viertes Kapitel. Die Schlacht am Casilinus. (Im Jahre 554.) Fast ... ... können. Wer daran Anstoß nehmen möchte, daß ich einer Quellen-Schilderung eine solche Skepsis entgegensetze, den bitte ich einen Grund anzugeben, weshalb er dieser Schilderung des Agathias ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro