... Da aber die Sache immer wiederholt wird, fange ich an mißtrauisch zu werden! Ich habe zwar eine zu gute Meinung von ... ... Königs Erhebung kund zu geben. Dann aber bitte ich um sofortige Mittheilung des Standes jener Angelegenheit, damit ich in derselben thätig auftreten kann; ebenso ...
... Vorgangs entscheidende Gewicht; mit Rücksicht auf die Lage des Culturkampfes müßte ich Anknüpfungspunkte für Verdächtigungen vermeiden, nachdem der ... ... bei unserm Besuch in Petersburg fragte mich S.M.: Was kann ich nur dem Fürsten Gortschakow geben, er hat schon alles, auch Portrait, vielleicht eine Büste? Ich sondirte den Fürsten vertraulich und erhielt sofort die Antwort: Laß Er ...
... keine bestimmten Grundsätze gebildet, und die Erfahrungen, welche ich in der Conflictszeit gemacht hatte, waren nicht gerade ermuthigend; ich erinnere mich, daß ein Ortsgericht, ich glaube in Stendal, in den ... ... Perrot'schen Artikel erschienen, sah ich auch noch nicht voraus, welchen Umfang der Verleumdungsfeldzug gegen mich von Seiten ...
... über den Kaiser Wilhelm II. übergegangen ist, so will ich constatiren, daß in der Geschichte nicht ... ... in Preußen die Genehmigung zu versagen. In Betreff des Reichstags setzte ich ihm auseinander, daß der Kaiser als solcher kein Factor der ... ... Regierungen und Parlamenten entwickelt war. Ich habe in jener Zeit, wie ich glaube, auch in öffentlichen Reden ...
... Siegel Ihrer Welthistorischen Leistungen. Ihr Wilhelm.« Ich schrieb dem König an demselben Tage: ... ... für Sie leben wird! Ihnen sage ich daher mit diesem nichts, was ich Ihnen nicht oft genug ... ... ! Und diesen Dank lege ich nun erneuert an Ihr Herz, wie ich dies so oft aussprechen ...
... Umständen dringliche Beschwerde zu führen, fand ich ihn im Bette und neben ihm die Kaiserin in einer Toilette, die ... ... erfuhr, gesagt: »Unser allergnädigster Reichskanzler ist heute sehr ungnädig.« Ich hatte durch langjährige Gewohnheit allmählig ziemliche ... ... ich doch sehr bitten.« Ich wußte dann, daß ich nicht den Kaiser, sondern die Gemahlin mir ...
... in die Worte ausbrach: »Soll ich mich in meinen alten Tagen blamiren? Es ist eine Untreue, wenn Sie mich verlassen« – auch unter solchen Gefühlen stand ... ... Licht. Die Feier war nicht von ihm befohlen, aber zugelassen und freudig befördert. Nicht einen Augenblick kam ...
... und für sich stärker auf ihn wirkten als civilistische, und ich selbst habe in dem äußern Eindruck ... ... politischen Welt hatten. Ein Gespräch, welches ich 1853 in Ostende, wo ich dem Prinzen näher getreten war ... ... Mann auf dem Lande geschunden wird.« Ich bat um die Erlaubniß, ihm eine kurze Darstellung der Genesis unsrer ...
... ertönten plötzlich 21 Kanonenschläge. Soeben ist der vizekönigliche Harem auf seiner Dampferflottille gelandet. Ihr entsteigt zuerst der damals vierjährige Prinz Tussun -Pascha, der Sohn des ... ... und an der Hand seiner französischen Erzieherin nach dem Hause des Vizekönigs geleitet. Ihm folgt der gesamte Harem nach, ...
... und in dem Vertrauen zu mir geäußert, daß ich sie eben für mich behielte, am allerwenigsten der Öffentlichkeit überlieferte. ... ... »über die Basalte am Rhein« anno 1790 niedergeschrieben hatte. Sie habe ihm das Glück verschafft, ohne ... ... eine mir überhaupt unverständliche Zunge; von zehn Wörtern verstand ich nur eines, und ich bin überzeugt, auch dies war von mir falsch ...
... nur die Hand auszustrecken, um ihn zu greifen. Ich schiffte mich auf dem Vierwaldstätter See ein und ... ... war in seinem vollen Rechte gewesen, und ich dankte ihm im Geiste und in der Wahrheit für den ... ... Theben erworben hatte. Er machte ihn mir zum Geschenk und ich stellte ihn unter einen Glaskasten auf meinem ...
... ich mußte bei meinem Überschreiten der Grenze billig überrascht sein, als ich erfuhr, daß die preußischen Zollbeamten bereits von meiner Ankunft unterrichtet waren. Über Danzig erreichte ich endlich mein liebes Berlin und alle persischen Erinnerungen erschienen ... ... mit aufrichtigster Herzlichkeit und die Straßen von Berlin, die ich fast täglich durchwanderte, schienen mich wie einen Bekannten ...
... meines Amtes zu walten. In den Wintermonaten erschien ich nicht selten an den Vortragsabenden in der Singakademie als ... ... prinzlichen Mitglieder unseres Königshauses verschmähten es nicht, ihre Teilnahme durch ihr persönliches Erscheinen zu bekunden und dem von gelehrten Rednern behandelten wissenschaftlichen Gegenstande ihre ... ... sein volles Herz auszuschütten. Nach der Beendigung seiner in Ägypten vollzogenen Ausgrabungen, die ihm viel Ehre und Ruhm, aber wenig Geld und ...
... war es allen denjenigen, welche ihm näher standen, wohlbekannt, welche Freude ihm die meist unerwarteten Besuche der ... ... für mich wenigstens, einem Feldzuge. Dennoch hielt ich tapfer aus und ich war schließlich selber erstaunt, daß meine Kräfte ... ... Studien auf das innigste vertraut, und ich hatte die Gelegenheit, mit ihm lange und eingehende Unterhaltungen über ...
... für den Angriff. KESSELRING: Ich weiß es nicht und wie ich Ihnen gestern schon auseinandersetzte, ... ... ? Erinnern Sie sich daran? Ich werde ihn Ihnen gleich zeigen, wenn ich das deutsche Exemplar aus ... ... , ob noch eine Kleinigkeit offengeblieben ist. Dann, Herr Vorsitzender, möchte ich noch etwas vorbringen. ...
... Cäsar schweigt darüber. Die Antwort ist, glaube ich, bei seinem berufensten Kommentator, Napoleon I., zu ... ... bis an den Rhein gegangen ist. Das ist um so wahrscheinlicher, als nur eine Meile vom ... ... Was dennoch gegen die Hypothese einzuwenden ist, ist folgendes: Erstens. Es ist nicht einzusehen, weshalb Cäsar, ...
... den Namen dieses Fürsten, da ich ihm selber für die Weiterentwicklung meiner Erziehung bis zur Stunde das ... ... meiner Sklavenarbeit fort. Den, wie ich glaubte, redlich verdienten Obolos verwandte ich zum Ankauf nicht etwa ... ... einem Ordinarius unterstellt, der sicherlich nicht schuld daran ist, daß ich heute noch im Lichte der Sonne einherwandele. Gedachter ...
... . Es mag sein, daß manches von den Einzelheiten der Überlieferung echt ist, und der Historiker mag die Erzählungen ohne Schaden wiederholen. Wir für unsern ... ... auch eine wirkliche taktische Niederlage erlitten hat oder ob der taktische Kampf unentschieden geblieben ist und nur die Unmöglichkeit, eine zuverlässige politische Basis ...
... Tage später bei einem Zusammentreffen mit ihm gesagt habe, daß ich ihm bis zu einem gewissen Grade ... ... waren. Angenommen, eine Kommandogruppe ist unglücklicherweise verwundet worden. Was ist ihr dann passiert? KESSELRING ... ... hatte. Ich wollte mit ihm zunächst nur sprechen, ob ich ihm in irgendeiner Weise helfen ...
... militärischen Lage und der Stellung Bulgariens sowie der Türkei. Ich glaube, es ist nicht nötig, daß ich dies weiter verlese, ... ... anderen Weise propagandistisch herausgestellt werden als dies bisher geschehen ist...« Ich glaube nicht, daß ich den Gerichtshof weiter bemühen muß, ...
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