... und mir ihre Lösung finden könnten. – Wie ich ihn beurtheile und wie es die österreichische Auffassung des ... ... Briefe entnommen sind, von der Produktion derselben nicht abhalten lassen. Ich traue ihm vielmehr zu, daß er ... ... Budberg sagte: »Wenn der Mann Ihnen unbequem ist, so schicken Sie ihn nur einmal bis an das Aegäische Meer, ...
III Die Eigenschaft einer Großmacht konnten wir uns vor 1866 nur ... ... Ueberzeugung und des Muthes, eine solche zu sein, bedarf. Ich habe es als einen bedauerlichen Mangel an ... ... und am 20. und 21. April in Frankfurt mein Gast war, habe ich mir erlaubt, ihm mein Bedauern darüber auszusprechen, daß er nicht das victa Catoni zur Richtschnur ...
III Mit den Mitteln und Gewohnheiten des auswärtigen Dienstes noch nicht ... ... zum Kriege zu gewinnen, so ist mir niemals klar geworden, ob die auffällige Beschränkung unsrer Ziele in Dresden ... ... dem Könige oder von Herrn von Manteuffel, dem neuen auswärtigen Minister, ausgegangen ist. Ich habe damals nur den Eindruck gehabt, daß letzterer nach seinem Vorleben ...
III Als es darauf ankam, zu dem Telegramm ... ... war vielleicht in Kaiser Friedrich III. noch schärfer ausgeprägt, aber gewiß ist, daß 1866 der König auf ... ... Preußen noch treu bleiben, Befehle von ihnen [ihm] annehmen würden, und ich hatte nicht den Eindruck, daß die Bevölkerung ...
III Im Hinblick auf die Nothwendigkeit, im Kampfe gegen eine Uebermacht ... ... Uebergewicht der größeren Masse. Es ist im Interesse dieser Masse selbst zu wünschen, daß dieser Durchschlag ohne gefährliche ... ... festzuhaltenden Maßes von Freiheit, welches europäische staatliche Gesellschaften vertragen, ohne zu erkranken. Ich würde es für ein erhebliches ...
... bey der nahen Verhandlung in IIr Kammer über die Gestaltung der Ersten. Ich thue dies um so ... ... Conservativen meistens angehören, nicht häufig ist. Ich fand unsere damals zahlreiche, ich glaube über 100 Köpfe starke ... ... von den Führern festgelegten politischen Sätze. Ich selbst hatte mich, seit ich mich in Frankfurt auf ...
III Es ist nicht anzunehmen, daß die übrigen Generale von rein ... ... absehbarer Zeit heranzuschaffen; er sei in Zweifel in Betreff der Möglichkeit. Ich bat ihn, die ihm gestellte Aufgabe sofort zu übernehmen, und erklärte mich bereit, jede dazu ... ... Einfluß auf ihren hohen Gemahl im Sinne der Humanität zuschrieb. Eine Andeutung, welche ich dem Könige über Nachrichten ...
... Mein Sohn, kannst Du gar nicht vergessen?« Ich antwortete: »Wie sollte ich es anfangen, zu vergessen, was ... ... sein würden. Der König schwieg, und ich brach dieses Schweigen, indem ich dem Kaiser antwortete: »Es ist mir sehr erwünscht, daß Eure ...
III. Meine erste Reise nach Ägypten.
... des Reichsschatzamts treten, um mit ihm zusammen zu wirken. Ich sagte ihm, es sei nichts vacant ... ... Schreibens des Kaisers, aus dem ich ersah, daß Graf Eulenburg zu ihm mit der Frage in das ... ... Gewissenspflicht ansah, wenn er stürbe, seinem Nachfolger die Dienste, welche ich ihm vermöge des Vertrauens und ...
... russisch-deutschen Schutz- und Trutzbündnisses und stellte sie direct. Ich besprach mit ihm offen die Schwierigkeiten und Aussichten, welche die Bündnißfrage ... ... que vous ne deviez pas lire«, was ich natürlich, nachdem ich im Nebenzimmer die Depeschen durchgesehen hatte, ... ... des Balkankrieges mit dem Grafen Peter Schuwalow gehabt habe. Ich sagte ihm, daß wir, wenn wir der Festigkeit eines Bündnisses mit ...
... für Hofeindrücke empfindlicher war als ich, theils weil ihm die Sympathie des Kaisers nicht in gleichem Maße ... ... Benehmen gegen seine Frau am Hofe knüpften. Ich empfahl ihm, sich den ungnädigen, aber auch uncontrasignirten Allerhöchsten Erlassen gegenüber ... ... doch bestimmt, seinen Abschied zu nehmen. Alle Erzählungen, nach denen ich ihn aus dem Ministerium verdrängt haben soll, beruhen auf Erfindung, und ...
III Die exclusivere Fühlung mit den Nationalliberalen, zu welcher der Abfall ... ... Gegner er damals gehörte; bekannt ist mir nur seine persönliche Beziehung zu Mitarbeitern an der »Reichsglocke«, wie dem ... ... als Grund zur Klage und als eine Gefahr bezeichnet habe. Es ist erstaunlich, daß Caprivi sich dabei nicht erinnert hat ...
III In dieser Erwägung nöthigte mich der drohende Brief des Kaisers ... ... zum gegenseitigen Beistande verpflichtet erschienen. Praktisch allerdings ist die politische Zusammengehörigkeit derselben in der Vorgeschichte nur selten zum Ausdruck gekommen ... ... der politischen Situation uns auf ein österreichisches Bündniß hinwiesen, so zwingender Natur, daß ich nach demselben auch gegen ...
III Fluegeladjutant v. Bissing an Graf Herbert Bismarck (Vgl ... ... 1888 Euer Excellenz beehre ich mich im Allerhöchsten Auftrage ganz gehorsamst mitzutheilen, daß Seine Majestät der Kaiser ... ... habe und die Allerhöchstihm dienten, keine Parteiungen existirten, sondern daß Alle Ihm auf demselben Wege folgten, welcher zu dem ...
III. Arbeit des ersten Jahres in Hissarlik. 1871. Um grössere Nachgrabungen anstellen zu können, bedurfte ich eines Fermans der Hohen Pforte, den ich erst im September 1871 durch ... ... nach den darin und dicht daneben gefundenen Inschriften (die ich in dem Kapitel über Novum Ilium wiedergebe) zu ...
... in seiner Theaterloge zu sitzen; aber auch dort durfte ich als Minister ihn in dringenden Fällen aufsuchen, um ihm in dem kleinen Zimmer ... ... der Lauf der Ereignisse nothwendig machte, wurde ihm schwer und erschien ihm leicht im Lichte von etwas Unerlaubtem ... ... das Ministerium wünschten. Die Königin und Schleinitz verhinderten ihn einstweilen noch, als ich im Frühjahr 1860 in Berlin ...
... verlesen? OBERST TAYLOR: Nein, ich werde ihn verlesen. VORSITZENDER: Ich glaube, das wird gut sein ... ... letzteren Teil von C lesen. OBERST TAYLOR: Ich glaube, es ist alles in dem einen Satz enthalten. VORSITZENDER ... ... , die zu dieser Zeit im OKW stattfanden. Ich glaube nicht, daß ich dieses Dokument verlesen muß. ...
... des nun überall wiederkehrenden Herrentums und Lysandros ihr Held, ja ihr Gott; ihm wurden Altäre errichtet und Festdienste gestiftet ... ... . Athen hatte den Krieg wider ihn erneut, hatte ihn vor Byzanz und Perinth zu weichen genötigt; mit ... ... sprach in seinem Stolz: »Verstand ist durch mich, gleich mir ist noch keiner gekrönt; die Erde ...
... der tief Gekränkte, und Alexander hatte Mühe, ihn zu beruhigen; ihm zuliebe reichte Hephaistion endlich die Hand zur Versöhnung. ... ... nahten sich dem König, sie führten ihn zur Seite und drangen in ihn, den Weg nach Babylon nicht ... ... auf dem Ruhebett; Medios war bei ihm und suchte ihn mit Gesprächen aufzuheitern; der König beschied die ...
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