Seiner liebenswürdigen Gönnerin der Frau Geheimrätin Helene Gruson in Magdeburg-Buckau verehrungsvollst gewidmet vom Verfasser.
III Als der König dieses Schreiben erhielt, war er schon aus der Verstrickung der darin wiederholten Argumente frei geworden durch den Gasteiner Vertrag vom 20. August 1865. Mit welchen Schwierigkeiten ich bei den Verhandlungen über denselben noch zu kämpfen hatte, welche Vorsicht zu beachten war, ...
... Gegen Ende März 1872 kehrte ich mit meiner Frau nach Hissarlik zurück und nahm die Ausgrabungen mit 100 Arbeitern wieder auf. ... ... besten englischen Fabrikat. Ich hatte drei vortreffliche Aufseher, daneben aber waren auch meine Frau und ich vom Sonnenaufgang bis Untergang fortwährend bei den Arbeiten zugegen. Aber ...
... heute nachmittag und morgen, wenn möglich, von der Sitzung frei haben, damit er sich vorbereiten kann. ... ... Antwort zu geben. Wir können ja nichts machen. Wir sind nicht frei, die Löhne zu ändern, wir sind nicht einmal frei, den schwarzen Markt zu bekämpfen. Wir können keine politische Maßnahme treffen, ...
... gerichtet. So war es auch in Keilhau die Frau, die der feineren Sitte den Weg ebnen sollte. Es war längst ... ... möge in seinen Lieblingsruf, der der Jahnschen Turnerdevise: »Frisch, fromm, fröhlich, frei« entspricht und »Friede, Freude, Freiheit « lautet, mit ... ... weiten Kreis der jüngeren Kinder verwerten. Was Frau heißt, sollte zur Erzieherin herangebildet, und die Stätte, ...
... eine Art historische Entwickelung durchgemacht. Die Bestimmung, daß der Gatte der geschiedenen Frau eine gewisse Summe zu zahlen habe, ist ohne Zweifel uralt und war ... ... ןקת חטש. Es geht daraus hervor, daß die eigentliche Schuldverschreibung für die Frau und überhaupt der Name הבותכ erst aus Simons Zeit datiert. ...
... Kultur mit der ihr vom König gegebenen Kunstrichtung frei und einheitlich entfalten, wenn auch die Eile, mit der man gearbeitet hat ... ... stärker hervor, wenn, wie es vielfach geschehn ist, diese Züge auch auf Frau und Töchter des Königs übertragen werden. Die Neugestaltung der Religion war bei ...
... in kinderloser Ehe gelebt hatte, zwangen ihn die Ephoren, eine zweite Frau zu nehmen, damit sein Haus nicht aussterbe. Von dieser zeugte er seinen Nachfolger Kleomenes. Aber kurz darauf gebar auch die erste Frau einen Sohn, Dorieus, dem dann noch zwei Brüder folgten. Dorieus vermochte, ...
... Jagd; im Jahre 1942 begleitete ihn auch Frau Krupp selbst, um ein Auge auf ihn zu haben. ... ... . Von Mitte 1944 an war der Patient zunehmend auf seine Frau angewiesen; sie allein schien seine Sprache und seine Bedürfnisse in vollem Umfang ... ... Wochen im Krankenhaus bleiben mußte. Während seines Aufenthalts im Krankenhaus erkannte er seine Frau, seine Verwandten und Angestellten und ...
... er versprach, nur wenn Plato komme, solle Dion alles gewährt werden, und Frau und Schwester schrieben dringend an diesen. (Wollte Dionys etwa einfach ein Pfand ... ... 46 ff. den Platäern in den Mund legt, nachdem diese durch das frei gewordene Theben, das sofort mit dem übrigen Böotien Händel hat ...
... Proverb. Alexandrin. 101) anspielt. Aphrodite verwandelt hier eine Katze in eine Frau, welche aber dann in ihrem safranfarbigen Chiton dennoch den Mäusen nachspringt. Doch ... ... γνησίως ϑεραπεύειν ). Dieser Dienst besteht darin, daß man ihn (den Dämon) frei vom Affekt ( πάϑος ) bewahre und vom Nichtigen ( ...
... , mit zwei Obolen ernähre der Mann eine Frau, mit vier sei er vollends glücklich, so meint er vermutlich den baren ... ... das Meer beherrschten. Der Grund schlägt nicht durch, da der Weg zu Lande frei war. 286 Dies ist bisher wohl nicht genügend betont ...
... Friedrichs des Großen die Kaiserin Elisabeth und die Frau von Pompadour, also damals Frankreich, zu Gegnern Preußens machten. Immerhin konnte ... ... ansah. Ich bin noch heute nicht von den Folgen dieser meiner überhasteten Exmission frei. Unter Wilhelm I. war dergleichen unmöglich, auch bei unbrauchbaren Beamten. ...
... zu setzen; aber wenn er vom weiblichen Einflusse frei war, so blieb das Ehrgefühl des Erben Friedrichs des Großen und des ... ... machte, wurde die Widerstandsfähigkeit des Königs abgeschwächt durch sein ritterliches Gefühl der Frau und durch sein monarchisches Gefühl einer Königin und besonders der seinigen ... ... erregt. Indem er elastischen Schrittes den Salon meiner Frau verließ, wandte er sich an der Thür noch einmal ...
... die Belastung zu ertragen, um so mehr, als sein Bedürfniß nach Anerkennung frei von Selbstüberschätzung, im Gegentheil seine vornehme Bescheidenheit ebenso groß wie sein Pflichtgefühl ... ... Kaiser Alexander willkommen sein werde: derselbe liebe Ruhe, Zurückgezogenheit und das Leben mit Frau und Kindern; Spala sei ein zu kleines Jagdschloß und nicht ...
... verhehlen. Nun war zwar die Pflege, welche der Kaiser von seiner Frau Tochter genoß, dem Patienten kein Bedürfniß, sondern eine Kundgebung kindlicher Liebe, ... ... sich ergehen ließ. Aber gerade diese seine Eigenschaft war in den Beziehungen zu Frau und Tochter vorherrschend in ihm, und jede Verstimmung ...
... , doch von dem Druck dieses Alps niemals vollständig frei geworden; ein sichrer Franzose mit geläufigem Französisch imponirte ihr, und ein Engländer ... ... Auf den Bällen Friedrich Wilhelms III., wo ich sie als junge und schöne Frau zuerst gesehen habe, pflegte sie in der Wahl der Tänzer ... ... Gewiß ist, daß der antirussische Einfluß dieser hohen Frau auch in den Zeiten, wo sie Königin und Kaiserin ...
... Paris, daß ein Graf X. gegen seine Frau auf Scheidung klagte, nachdem er sie, eine ehemalige Kunstreiterin, zum zweiten ... ... diesem Raisonnement keineswegs außerhalb des Gebietes der revolutionären Erscheinungen stellen, sondern ihn nur frei von den Zuthaten zur Anschauung bringen, die seinem Wesen nicht nothwendig ...
... Dombaufest nach Köln machte, meldete ich mich in Coblenz und wurde mit meiner Frau von dem Könige zur Mitfahrt nach Köln auf dem Dampfschiff eingeladen, meine Frau aber von der Königin an Bord und in ... ... Prinz von Preußen, der das bemerkt hatte, gab meiner Frau den Arm und führte sie zu Tisch. Nach ...
... veranlaßt. Mein Vater war vom aristokratischen Vorurtheile frei, und sein inneres Gleichheitsgefühl war, wenn überhaupt, nur durch die Offizierseindrücke ... ... vorhanden, so werden doch männliche oder weibliche Günstlinge, im besten Falle die legitime Frau, die eigne Eitelkeit und Empfänglichkeit für Schmeicheleien dem Staate die Früchte des ...
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