... damit der Kaiser Alexander nicht etwa irrthümlich annehme, Oesterreich allein angreifen zu können. Mir schien diese Besorgniß unbegründet, da das Petersburger ... ... unsrer Beantwortung der aus Livadia an mich gerichteten Frage wissen mußte, daß wir Oesterreich nicht würden fallen lassen, durch unsern Vertrag mit Oesterreich also eine neue Situation nicht geschaffen, nur die vorhandene ...
... unter einander zu gewinnen hätten. Wenn dies zu unsrem Schmerze zwischen Rußland und Oesterreich nicht möglich sei, so könnten wir zwar ertragen, daß unsre Freunde gegen ... ... hin verzog –, und daß Rußland anstatt der mit uns abgebrochenen Verhandlungen dergleichen mit Oesterreich, so viel ich mich erinnere, zunächst in Pest, zur ...
... Möglichkeiten, infolge dessen das deutsche Element in Oesterreich die Fühlung mit der Dynastie und die Leitung verloren hat, die ... ... . Dazu kam endlich die polnische Seite der österreichischen Politik. Wir können von Oesterreich nicht verlangen, daß dasselbe auf die Waffe verzichte, welche es in ...
... daß wir nicht im Stande sein würden, für unser Verhältniß zu Oesterreich einen Vertragsmodus zu finden, der in sich eine stärkere Bindekraft trüge als ... ... Es läßt sich daher, wenn in der europäischen Politik Wendungen eintreten, welche für Oesterreich-Ungarn eine antideutsche Politik als Staatsrettung erscheinen lassen, eine Selbstaufopferung für die ...
... an den Schwierigkeiten zu scheitern, welche einer unitarischen Verbindung nicht nur zwischen Oesterreich und Preußen-Deutschland, sondern schon innerhalb des österreichisch-ungarischen Gesammtreiches entgegen standen. ... ... haben war, keinen Widerspruch gegen und sehr viel Vorliebe für das Bündniß mit Oesterreich. Auch die Traditionen des Völkerrechts waren von ...
... der Kaiserin nahe lag. In den Perioden, wo unsre auswärtige Politik mit Oesterreich Hand in Hand gehen konnte, war die Stimmung gegen Oesterreich unfreundlich und fremd; bedingte unsre Politik den Widerstreit gegen Oesterreich, so fanden dessen Interessen Vertretung durch die Königin und zwar bis in ...
Vor der Revolution. Am 18. März. dem Tage der Berliner Straßenkämpfe ... ... die Ausübung ihres Berufes ihnen verleidet wurde, ist schwer zu beschreiben. Nachrichten aus Oesterreich und Süddeutschland, wo die Sache des Volkes mit Riesenschritten dem ersehnten Ziele entgegengeführt ...
Auf dem Quedlinburg Gymnasium In Quedlinburg wehte eine andere Luft als in ... ... ich dort von dem Corps Saxonia sah, für das mich mein Berliner Spielkamerad Franz Oesterreich durch enthusiastische Schilderungen gewonnen, erfüllte mich mit solcher Begeisterung, daß ich den Entschluß ...
... 403) enthält die Vernehmung des Generals von Oesterreich, der besonders schwerwiegende Vorwürfe auf dem Gebiete der Gefangenenbehandlung erhebt. Ich ... ... zwar Affidavit 1117, die beweist, daß die Besprechung im Mai 1941 durch von Oesterreich vollständig falsch wiedergegeben worden ist. Es wird insbesondere auch die Behauptung widerlegt, ...
... Gerichtshofs eine Besprechung hatten deswegen habe ich unterbrochen. Ich danke Ihnen. Oesterreich spricht auch über Anordnungen, die das Erschießen aller politischen Kommissare der Roten ... ... , oder falls er wie ein Jude aussah. Um die Aussagen von General Oesterreich abzurunden, ist es notwendig, noch einen Satz ...
Fußnoten 1 Dies sagt ausdrücklich Dio 51, 23 zum J. 725 ... ... VIII, 2497. 8795 add.) und zwei dacische (Arch. Epigr. Mitth. aus Oesterreich 6, 109. 111) bloß lateinischen. Die eine der letzteren ist von einem ...
4. Dictat vom November 1885. Ich bin in dem Jahre geboren ... ... mich zu Friedrich II. und, wie sich versteht, zunächst zu seinem Kampfe mit Oesterreich. In seinem eigenen historischen Werke ist dieser doch nicht mit der Evidenz geschildert, ...
... und webte in demselben; aber bei jedem Schritt wurde er durch Rücksicht auf Oesterreich verhindert vorzuschreiten, was denn die Agitation nothwendig vermehrte. Meinerseits war auch ich ... ... gelangt, der deutschen und der europäischen. Noch einmal ist es zum Kampf zwischen Oesterreich und Preußen gekommen: die Schlacht von Sadowa hat zwischen ihnen ...
... es schwer, es zu billigen, da mir Oesterreich als zugehörig zu Deutschland erschien, und mir die drei nächsten Angehörigen des ... ... Zukunft erweisen. Ob es unser Deutsches Reich und das geeinte Italien gäbe, hätte Oesterreich im Bunde mit Preußen 1859 bei Solferino und Magenta den Sieg über Frankreich ...
Kapitel I Die Nordgrenze Italiens Die römische Republik hat ihr Gebiet hauptsächlich ... ... Den Ring schloß die ähnlich organisirte Provinz Noricum, den größten Theil des heutigen deutschen Oesterreich umfassend. Diese weite und fruchtbare Landschaft hatte sich ohne wesentlichen Widerstand der römischen ...
Erste Begegnung mit der Kunst und große und kleine Bekannte aus der Lennéstraße. ... ... besten Kameraden gehörte nämlich außer den schon genannten, den drei prächtigen Söhnen des Geheimerats Oesterreich und anderen mehr, ein netter Junge Namens Viktor Rubens, dessen Eltern gleichfalls mit ...
Was wir der Mutter sonst noch verdankten, und was während meiner Lebenszeit den Deutschen ... ... nur andeutungsweise gedenken. Ich bin in dem despotisch regierten Königreich Preußen geboren, das mit Oesterreich und den deutschen Staaten und Ländchen in einem lockeren Bundesverhältnisse stand. Als Hüter ...
1. Kapitel. Die Nachwehen des schwarzen Todes. (1359-1380.) Versprengung und ... ... Abraham Klausner 23 , ebenfalls in Wien, und Schalom aus Oesterreich, Rabbiner in Wiener-Neustadt (der aus übertriebener Scrupulosität den Wohnort seiner Vorfahren nicht ...
... , eine Aeußerung würdig eines Sohnes von Albrecht II., der die Juden von Oesterreich verbrennen ließ (o. S. 133). Derselbe König genehmigte auch, ohne ... ... verfolgten und mühebeladenen Juden geworden 36 . Die Verbannten aus Deutschland, Oesterreich und Ungarn fanden an der Weichsel eine günstige Aufnahme. Die ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro