VI. Geschichte und Völkerkunde Ganz offenbar zeigt sich die Inferiorität des alten ... ... was vor seinen Zeiten geschehen ist und nach seinen Zeiten geschehen wird, weil es einerlei ist mit dem, was er selbst erlebt.« Die Welt aber hat, ...
Kapitel VI Revolutionsversuch des Marius und Reformversuch des Drusus Gaius Marius ward ... ... Regierung, mochte dies nun ein Monarch sein oder eine geschlossene Anzahl herrschender Familien, ziemlich einerlei, ob halb oder ganz Italien zum römischen Bürgerverband gehörte; und daher mußten wohl ...
Kapitel XII Religion, Bildung, Literatur und Kunst In der religiös-philosophischen ... ... Thukydides zu überwinden. Er war in der Tat so durchaus Pfuscher, daß es ziemlich einerlei war, welchen Acker er pflügte. Eine Journalistennatur im schlechtesten Sinne des Wortes, ...
10. Kapitel. Zustände und Wandlungen, Gesetz und Sitte, Kunst und Literatur. ... ... Moabiter, Ammoniter, Idumäer und selbst Philister und Phönizier sind stets in demselben Einerlei geblieben. Oder hätten sie sich dennoch gewandelt, ohne daß auf die Nachwelt Kunde ...
30. Die judäischen Münzen in der nachexilischen Zeit. Aus winzigen Anfängen ... ... geachtet haben. Die Varianten in dieser Spezies deuten an, daß sie nicht von einerlei Prägung stammen. In Nr. 4 sind nach Angabe des Besitzers Moltheim unten ...
Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Rosenberg ist für ein System organisierter ... ... die Zahlen der Arbeiter an, die ins Reich geschickt werden mußten, und die, einerlei auf welche Weise, erreicht werden mußten. Der Befehl vom 14. Juni 1944 ...
6. Die jüdischen Naturforscher am Hofe Alfonsos des Weisen. Der sogenannte ... ... a). Allein jedes Kind erkennt, daß Juda der Sohn des Mosse und des Musce einerlei ist und die Verschiedenheit nur auf verschiedener Schreibweise beruht. Dennoch sprechen nicht nur ...
3. Kapitel. Die Juden der arabischen Halbinsel. 500-662. Einwanderung ... ... kläglichen Lage der Juden in ihrer Urheimat und in den europäischen Ländern und von dem Einerlei fanatischer Bedrückung in der Christenheit, ruht der Blick des Beobachters freudig aus auf ...