VI. Geschichte und Völkerkunde Ganz offenbar zeigt sich die Inferiorität des alten ... ... geziemt, die Lüge der Wahrheit vorzuziehen, auch nicht um des größten Gewinnes willen, geschweige denn, wenn er sich über solche Dinge einem Tadel ohne Gewinn aussetzte.« Also ...
7. Die didaktische Poesie Wie alt sind bei den verschiedenen Völkern Gesetz ... ... dabei der Ernst des Lehrens lange nicht so groß und tief als bei Hesiod, geschweige daß diese Lehrdichter in einem gleichen Verhältnisse zur Nation gestanden hätten. Von derjenigen ...
5. Kapitel. Johann Hyrkan (Fortsetzung). 135-106. Innere Angelegenheiten. ... ... vor seiner Geburt gefangen genommen worden sei, und der Sohn einer Gefangenen zum Priester, geschweige denn zum Hohenpriester, untauglich sei. Nach einer anderen Quelle habe ein gewissenhafter Frommer ...
6. Kapitel. Spinoza und Sabbataï Zewi. (1656-70.) Spinozas ... ... ist ein Produkt einer unendlichen Reihe von Ursachen und Wirkungen, die er kaum übersehen, geschweige denn beherrschen und nach seinem Willen ändern könne. Der Gute wie der Böse, ...
Kapitel XI Die alte Republik und die neue Monarchie Der neue Monarch ... ... Unter einem also tatsächlich unumschränkten Monarchen konnte kaum von einer Verfassung die Rede sein, geschweige denn von dem Fortbestand des bisherigen auf dem gesetzlichen Zusammenwirken der Bürgerschaft, des ...
Kapitel XII Religion, Bildung, Literatur und Kunst In der religiös-philosophischen ... ... und überall an Cicero als Stilisten an; dem Stilisten Cicero, nicht dem Schriftsteller, geschweige denn dem Staatsmanne galten die überschwenglichen und doch nicht ganz phrasenhaften Lobsprüche, mit ...
Fußnoten 1 Ctesiae Cnidii rel. ed. C. MÜLLER im Anhang ... ... solche Deckung hätte auch der gedankenloseste Feldherr die Stellung beim Artemision nicht einnehmen können, geschweige denn Themistokles. BURYS Vermutung, daß der erste Rückzug der griechischen Flotte in den ...
Erstes Kapitel Die Anfänge des Staates und der agrarische Kommunismus Eine der hervorstechendsten ... ... ist sogar geneigt, diesen letzteren Rechtszustand, bei dem kaum mehr von einem Samteigentum, geschweige einer Samtwirtschaft die Rede sein kann, für den wahrscheinlichsten zu halten! So ...
VI. Der hellenistische Mensch Während in Hellas gegenüber dem Leben im Staate das ... ... gewesen sein, daß er sowohl Könige als städtische Politiker nicht einmal auch nur mäßig, geschweige denn freigebig bestach, was er doch von Geldes wegen wohl gekonnt hätte ...
... die Stämme nirgends in Griechenland eine geographische, geschweige denn eine politische Einheit bilden. Gerade die Geschichte des Epos und der ... ... ναυμαχία (wegen des Namens) gegen Inaros gegründet sein läßt, nicht in Betracht, geschweige denn Polycharm bei Athen. XV 575f. – Über die inneren Einrichtungen von ...
Die Götter und die Religion 50. Das Zauberwesen operiert mit der unendlichen ... ... Gestalt der Religion gesucht haben. In Wirklichkeit entsteht die Gottheit nicht aus dem Tierkult, geschweige denn aus dem Glauben, daß die Seelen der Vorfahren in den Tieren weiter ...
... wohl lateinische Aufschriften, aber nicht römischen Fuß, geschweige denn das Bildniß des Kaisers; eigentliche Abgaben und Aushebungen für Rom haben ... ... zu nehmen. Ein solcher Plan ist nicht einmal für Moesien und Thrakien nachweisbar, geschweige denn für die entfernteren Küsten; schwerlich waren auch die Angreifer zahlreich genug, ...
11. Kapitel. Das Jahr 1840 und die Blutanklage von Damaskus. (1840.) ... ... der Prüfung hat gezeigt, daß den Juden sogar der Genuß von Tierblut verboten ist, geschweige denn derjenige von Menschenblut.« »Wir können daher nicht zugeben, daß die jüdische ...
IV. Der Mensch des V. Jahrhunderts Dasjenige Jahrhundert, das den Hellenen nach ... ... oder gar anderer Männer nicht in seiner Gewalt; auch bestimmte es nirgends die Rangverhältnisse, geschweige, daß der Rang des Mannes durch die Toilette der Frau ausgedrückt worden wäre. ...
III. Der koloniale und agonale Mensch Als das koloniale und agonale Zeitalter bezeichnen ... ... die sie selbst durch Bürgerkolonien gegründet und bevölkert hatte, einem Utica, Leptis usw., geschweige von Sizilien, Sardinien, den Balearen, Spanien aufs stärkste exekriert. Als Kolonien im ...
Kapitel VI Pompeius' Rücktritt und die Koalition der Prätendenten Als Pompeius ... ... allen Dingen ohne einen Feldherrn; es war in ihren Reihen kaum ein namhafter Militär, geschweige denn ein Offizier, der es hätte wagen dürfen die Bürger zum Kampfe gegen ...
Phoeniker und Griechen Zwischen dem Westen und der Heimat liegt das Ägaeische ... ... und von Melqart abzuleiten. Von dem Wesen des tyrischen Gottes freilich ist nichts geblieben, geschweige denn, daß daraus eine Ansiedlung am Isthmus zu folgern wäre. Vielmehr beweist gerade ...
Kapitel I Karthago Der semitische Stamm steht inmitten und doch auch außerhalb der ... ... in der geschichtlich klaren Zeit nichts wahrgenommen. Ebensowenig begegnet eine auch nur der italischen, geschweige denn derjenigen der Mutterländer der Kunst vergleichbare phönikische Tektonik oder Plastik. Die älteste ...
8. Die Demokratie außerhalb Athens Gleichberechtigung aller Freien 585 , ... ... seit Leuktra (371 v. Chr.), als Sparta sich selbst nicht mehr decken konnte, geschweige denn die auswärtigen Oligarchien. Das Hauptmittel des Erfolges waren wiederholte Massenmorde. In Korinth ...
... die ein halbes Jahrhundert vorher kaum geahnt, geschweige denn für ausführbar gehalten wurde. Tiefe Anhänglichkeit an das Judentum, bei vielen ... ... Revolution der Julitage (1830) war geradezu ein Wunder. Niemand hat sie geahnt, geschweige denn vorbereitet. Selbst diejenigen, welche sie vollbrachten, bekämpften, leiteten und verfälschten ...
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro