Das Land und die Stämme der Perser Das Zentrum des iranischen Hochlands bildet eine große Salzwüste, ohne Trinkwasser und ohne Vegetation, im Sommer glühend heiß, für Menschen fast unpassierbar. Seßhafte Kultur und Ackerbau ist hier nur an Stellen ...
An meine Söhne. Als ich begann, was aus vergangner Zeit ... ... genoß sie; was mir auferlegt, Euch mag es, fleh' ich heiß, davor bewahren. Das andre Licht, – ihr kenntet seine Macht, ...
Der Haushalt und die Arbeit drinnen und draußen Den Mitteilungen aus der ... ... worden ist, darf darin ein Gewinn erblickt werden; denn jene aus Tassen heiß genossenen Getränke, die sehr glatt einigen, wirkten furchtbar zerrüttend. Daß sie in ...
4. Aufstieg und Absturz. Der Abschied aus dem Hirschschen Hause erfolgte ... ... an; es winkte ihm endlich die Aussicht auf eine ehrenvolle Lebensstellung, die er so heiß ersehnt und erstrebt hatte. Eine größere Gemeinde Oberschlesiens, dermalen nach Breslau wohl die ...
... Stein zu besitzen, meine Stirn war glühend heiß, und als mich am frühen Morgen das lärmende Treiben der Knechte im ... ... zu wagen. Mit Mühe und Not fragte ich mich nach der früher so heiß ersehnten Stätte durch und richtete an den alten, bärtigen Pförtner in großer ...
Der Schiffbruch. Der Zustand der Zerschlagenheit, in dem ich, immer noch ... ... Das war schlimm; denn mit dem meinen hatte man mir den Hausschlüssel entführt. Heiß vom Tanze, im Frack, mit einer leichten weißen Binde am Halse, trat ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Hier ist wiederholt eine Bezeichnung aufgetaucht »Reichsforschungsrat«. ... ... Gefühl, daß jetzt die Situation ins Rutschen kam und nunmehr endlich die lang und heiß ersehnte Möglichkeit bestand, die ganze und klare Lösung durchzuführen. Und von diesem Augenblick ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird morgen in geschlossener Sitzung tagen, um ... ... gelöst werden müßte, nötigenfalls durch Waffengewalt. Hitler brachte die Erfolge, welche wir alle heiß ersehnten«, so sagten sie. Wir wenden uns nun Polen zu. Vom ...
Meine erste Reise nach Ägypten. Es war gegen das Ende des Jahres ... ... seine Hände genommen, so wolle er sie auch bis zu Ende durchführen. So heiß meine Sehnsucht nach meinem gelobten Lande an den Ufern des Niles war, so ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Artikel 24 D (j) sieht vor, daß jeder ... ... .« Ich möchte das hier unterstreichen und betonen: Auch ich habe diese Freundschaft damals heiß gewünscht. Von derselben ist heute für Europa und die Welt nur noch das ...
Vormittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Mit Erlaubnis des Tribunals möchte ich meine restlichen ... ... ich als Dönitz 67 eingereicht habe. Der Auszug ist abgedruckt auf Seite 96; es heiß dort: »Hilfeleistung für Schiffe bei einem Unterseebootangriffe: Kein britisches Hochseehandelsschiff soll ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Stahmer! DR. STAHMER: Ich fahre ... ... wünschen, wir werden jetzt die Pause einschalten, wenn Sie wollen. Es ist sehr heiß heute, und wenn Sie es vorziehen, werden wir jetzt eine Pause machen. ...
Vormittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Herr Vorsitzender, meine Herren Richter! Ich möchte ... ... Rechtsfragen, die auf internationalen Konferenzen nicht gelöst werden konnten und die in der Wissenschaft heiß umstritten sind. In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, daß ...
2. Kapitel. Die Einnahme des Landes Kanaan. Josuas Nachfolge. Übergang ... ... in der heißen Jahreszeit gemäßigt, in der Jordansaue während des größten Teils des Jahres heiß. Der Hermon fällt gegen Süden plötzlich von hohen Felsblöcken von Kalkstein in ein ...
... die Küste ist flach, sandig, heiß, ohne Gras und Strauch, von den Sandbetten vertrockneter Ströme durchfurcht, fast ... ... Zügellosigkeit. Auf zehn, auf fünfzehn Meilen weit kein Wasser, der Sand tief, heiß, wellenhaft wie ein stürmisches Meer zu breiten Dünen aufgeweht, durch die man ...
Viertes Kapitel Aufbruch aus Persepolis – Dareios' Rückzug aus Ekbatana – Seine Ermordung ... ... sein; aber die Pferde waren erschöpft, die Menschen mehr als ermattet, der Tag heiß; auf Erkundigung bei den Einwohnern, ob es nicht einen kürzeren Weg den Fliehenden ...
Viertes Kapitel. Gustav Adolf. Der Vollender der Moritzschen Kriegskunst ist Gustav ... ... einen Offizier vom Lord Esser-Regiment und verwundete einen zweiten. Als das Fußvolk so heiß und nahe engagiert war, hätte man erwarten sollen, daß die eine Seite ausrisse ...
Der neue Direktor und das Artusgedicht. Bevor ich mitteile, wie ich ... ... manches junge Frauenherz zu schnellerem Schlag gezwungen haben muß. Er ist auch viel und heiß geliebt worden, und wer ihn kannte, fand das natürlich. Er liebte aber, ...
III. Der koloniale und agonale Mensch Als das koloniale und agonale Zeitalter bezeichnen ... ... die Schuld nicht auf das Klima schieben können; denn dieses ist noch nicht so heiß, daß Feldarbeit und Freiheit sich ausschlössen. Das Wesentliche für die Wertschätzung der ...
10. Kapitel. Archelaus und die ersten römischen Landpfleger. 4 v. bis 37 ... ... Juda den Galiläer operieren sollte. Der Kampf um den Besitz von Sepphoris scheint sehr heiß gewesen zu sein; denn Varus ließ die Stadt in Flammen aufgehen und die ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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