Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Schirmeister im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... gemacht wurden, schon vor einiger Zeit gesehen. Nach meiner Erinnerung jedoch hat er nicht positiv angeben können, daß er ihn sterben sah. Ich schlage aber noch ...
... gewagt. Die Perser brauchten also gar nicht positiv zu siegen und die Macedonier in die Flucht zu schlagen; sie ... ... Umgehung und die Ablösung des rechten Flügels vom Zentrum kommt in unseren Quellen nicht positiv zum Ausdruck. Das ist aber sehr erklärlich. Wir haben die Quellen nur ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Angeklagter! Erinnern Sie sich daran, ... ... vorletzten Absatz: »Ich wäre deshalb dankbar, wenn Sie bald einmal Gelegenheit fänden, positiv festzustellen, daß ich bis heute« – das war der 14. Juli – ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird jetzt ohne Unterbrechung bis 1.00 ... ... Überzeugungskraft beanspruchen. Dies um so mehr, als die feindliche Propaganda im Krieg natürlich auch positiv unrichtige Meldungen brachte, wovon Fritzsche sich oft überzeugen konnte. Fritzsche ist weiter ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hoffmann im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Es ... ... von Selbstverwaltungskörperschaften zu beobachten, festzustellen, was das Volk dazu sagte, ob diese Auswirkungen positiv oder negativ waren und dann die Führung über das, was er erfahren hatte, ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Pannenbecker! DR. OTTO PANNENBECKER, VERTEIDIGER ... ... ist, daß Frick sich an den Terror- und Gewaltmaßnahmen der Gestapo in irgendeiner Weise positiv beteiligt hat. An einem späteren Zeitpunkt hat sich die rechtliche Situation geändert. ...
Sechstes Kapitel. Epaminondas. Alle die Erweiterungen und Verfeinerungen des griechischen Kriegswesens ... ... die Grundlagen der Berechnung nicht sicher genug sind, um die numerische Überlegenheit der Spartaner positiv zu behaupten. Auch die sonstigen militärischen Betrachtungen Busolts in diesem Aufsatz sind nicht ...
Fünftes Kapitel. Die Schlacht bei Marathon. Das persische Heer im Jahre ... ... so sehr den Verhältnissen, daß wir etwas Ähnliches vermuten müßten, selbst wenn es nicht positiv überliefert wäre. Auch die Stelle in der kleinen marathonischen Ebene, die der Angabe ...
Sechstes Kapitel. Machiavelli. Die neue Kriegskunst brachte auch sofort ihren großen ... ... nicht zugelassen werden sollte, daß ihre Autorität bei den Mannschaften einwurzelte, ist sie sogar positiv ausgeschlossen. Nichts ist interessanter, als von hier aus einmal umgekehrt festzustellen, weshalb ...
Zweites Kapitel. Die Revolutionsheere. Erst nach Abwehr der Invasion bildete sich ... ... Errichtung von Bataillonen leichter Infanterie verfügt hat. In Wirklichkeit sind diese Freibataillone nicht bestimmt, positiv zu wirken, sondern nur das feindliche Feuer auf sich abzulenken und die leichte ...
II. Die Griechen und ihre Götter Andere Polytheismen sind in großen geistigen Krisen ... ... Furcht das alleinige war, das zuletzt bei vielen übrig blieb. Die Philosophie hatte inzwischen positiv in Verklärung des Gottesbegriffes, negativ in Atheismus und epikureischer Lehre von Götteruntätigkeit sich ...
Zweites Kapitel. Die Schlacht bei Straßburg. (Im Jahre 357.) Nachdem ... ... sein. Immer aber ist es besser, eine solche, doch immerhin annähernd richtige Zahl positiv zu nennen, als umgekehrt die ganz sicher falschen, überlieferten Zahlen zu nennen unter ...
Drittes Kapitel. Die Schlacht bei Adrianopel. (9. August 378.) ... ... überliefert und im einzelnen nicht gerade glaubwürdig. Auch daß einer von ihnen, Sokrates, positiv behauptet, die Reiterei habe sich verräterischerweise nicht am Kampfe beteiligt, dürfte kaum als ...
1. Die Skulptur Für die Skulptur stellt sich vor allem als Fördernis ... ... Freiheit ein Konsensus in Sachen des Idealen möglich war, nicht als religiöse Schranke, sondern positiv als Wille nach einem bestimmten Schönen. Diese Idealformen aber sind nicht sowohl ...
Aufenthalt in Frankfurt a.O. (Herbst 1818 bis Frühjahr 1825.) ... ... etwas, was der alttestamentlichen Auffassung historischer Zustände entspricht. Ich fühlte mich dadurch in einer positiv-religiösen Anschauungsweise bestärkt. Wer das so nach einander studiert, empfindet den ungeheuren Abstand ...
Kapitel XIV Masz und Schrift Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen ... ... muß trotz seines relativ geneuerten Charakters dennoch in eine sehr alte, wenn auch nicht positiv zu bestimmende Zeit hinaufreichen: denn da die beiden Sibilanten Sigma und San von ...
Kapitel VII Das griechische Europa Mit der allgemeinen geistigen Entwickelung der Hellenen ... ... Geschäft wie zwischen der Courtisane und ihren Kunden. Wie heutzutage die private Munificenz im Positiv den Orden und im Superlativ den Adel bewirkt, so verschaffte sie damals den ...
Verbrechen gegen den Frieden. Von dem Augenblick im Jahre 1922 an, ... ... , und zwar mit den Worten: »... ich stand dem Unternehmen... durchaus positiv gegenüber«. Er nahm tätigen Anteil an der Vorbereitung und Durchführung der Feldzüge gegen ...
Siebentes Kapitel. Römer und Germanen im Gleichgewicht. Das Ergebnis der Teutoburger ... ... Römerreiches war darum noch nicht zu Ende gekommen. Noch über ein Jahrhundert ist sie positiv fortgeschritten, und noch ein weiteres Jahrhundert hat sie Fortschritte ins Auge gefaßt und ...
... worden war; sie war aber zugleich praktisch positiv, indem sie keineswegs in die trübe Dämmerung allgemeiner Billigkeit oder gar in ... ... : auch dies ist, soweit solche Gegensätze sich vereinigen lassen, zugleich abstrakt und positiv; auch dies empfahl sich durch seine verglichen mit dem älteren Satzungsrecht geschmeidigen ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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