Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Darf ich dem Gerichtshof mitteilen, daß der Angeklagte Ribbentrop ... ... politischen Willensbildung beizutragen. Die meisten Deutschen werden nach der Entschleierung dieses Bildes überrascht sein. Wieviel weniger war es zur Zeit der Erhebung der Anklage einem Ausländer möglich, die ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach, im Zeugenstand.] VORSITZENDER ... ... allgemeinen Eindruck schildern. Es war eine sehr große Lagerstadt. Ich habe gleich gefragt, wieviel Häftlinge sich dort befänden. Es wurde mir gesagt, ich glaube 20000 oder 15000 ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... . DODD: Sind Sie ganz sicher? LAUTERBACHER: Jawohl. MR. DODD: Wieviel Leute haben Sie in die Konzentrationslager gebracht? LAUTERBACHER: Ich habe vielleicht fünf ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. von Lüdinghausen! Der Gerichtshof ... ... Regime mitmache, dann denken sie immer nur an die Mißstände, ohne zu würdigen, wieviel darüber hinausgehendes Unheil ich noch verhüten kann. Sie vergessen, wieviel Kraft es kostet, allein schon durch den Wall der ›Myrmidonen‹...« – damit ...
... um Erschießungen durchzuführen. Was verstehen Sie darunter? Wieviel und was für Waffen besaß das Regiment? OBERHÄUSER: Das Nachrichtenregiment war ... ... welchem Ort, das hat er mir nicht gesagt. DR. STAHMER: Um wieviel Gefangene hat es sich gehandelt? BAZILEVSKY: Meinen Sie auf Grund des ...
Nachmittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Ich möchte bekanntgeben, daß die Angeklagten ... ... morgen behandeln wollen, und wäre sehr dankbar, wenn die Französische Anklagebehörde mitteilen würde, wieviel Zeit ihre Anklage voraussichtlich noch in Anspruch nehmen wird. Der Gerichtshof möchte, daß ...
... von Artikeln der Weltpresse – muß jedem einzelnen dieser Männer bekannt gewesen sein. Wieviel mehr müssen sie dann über die Konzentrationslager gewußt haben, welche in diesen ... ... .) Diese Leute waren nicht für die Konzentrationslager bestimmt, das war sicher. Wieviel schlimmer waren die Zustände bei denen, die für diese bestimmt ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Herr Vorsitzender! Ich fahre fort mit ... ... für Europa und die Menschheit für notwendig hielten, über die Befehle des Augenblicks. Um wieviel klarer und offenkundiger war die Pflicht, als die Ausarbeitung, der Erlaß und die ...
Erstes Kapitel 262-247 Das westliche Staatensystem – Rom und Karthago – Politische ... ... wenigstens der Aberglaube und von der Sitte der Väter wenigstens die herkömmliche Form; und wieviel das Soldknechtsleben beitragen mochte, auch in die fernen Täler und die abgelegenen Gemeinden ...
Nachmittagssitzung. DR. BERGOLD: Hohes Gericht! Ich fahre fort auf Seite ... ... büromäßig auch in der schlimmsten Tyrannei, in der verwerflichsten Willkürherrschaft vollzogen werden muß. Um wieviel mehr in einem modernen Staatsgebilde, das auch das nationalsozialistische Reich gewesen ist. Irgendein ...
Zweites Kapitel 280-275 Tarent und die Koalition der Italiker – Roms ... ... der Gefangenen mußte die Stimmung einigermaßen gewonnen sein. Der Krieg lastete schwer auf Rom. Wieviel Gemeindeland und angewiesenes Land war in des Feindes Hand gefallen, wie vieles furchtbar ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Dönitz im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Sir ... ... ermordet werden. Ich verweise Sie nun auf den nächsten Absatz. Hier wird erörtert, wieviel Saboteure als Sabotagetrupps zu betrachten seien und gesagt, daß man Trupps bis zu ...
... meiner... MR. BIDDLE: Nein, nein. Wieviel zusammen? SAUCKEL: Es hat verschiedene Inspektionen gegeben, Herr Richter. Diese ... ... Augenblick, Angeklagter. Hören Sie bitte auf meine Frage. Ich habe Sie gefragt, wieviel Inspekteure es dort in allen Inspektionen gab? SAUCKEL: Das kann ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Eberstein im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Ja ... ... Verhältnis zu der Gesamtzahl der SS eine ganz geringe Zahl. Ich habe keine Übersicht, wieviel das waren, aber ich glaube, nicht zu hoch zu greifen, wenn in ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... er sich durch Mißerfolge nie belehren, sondern nur zu immer größeren Maßlosigkeiten verführen ließ. Wieviel von dieser Schuld aber kann und darf man nun auch seinen Gefolgsleuten zur Last ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Dr. Wimmer im Zeugenstand.] M ... ... Frankreich und Deutschland verurteilt seien, einander ewig als Feinde zu betrachten. Ich empfand, wieviel beide Völker sich gegenseitig zu geben hätten, wenn ihre friedliche Entwicklung nicht gestört ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Raeder im Zeugenstand.] DR. SIEMERS ... ... weiß es nicht. DR. SIEMERS: Es wird vielleicht, ich weiß nicht, wieviel der Zeuge antworten kann... es wird vielleicht noch zehn Minuten dauern. VORSITZENDER ...
... daß Hitler... GENERALMAJOR NIKITCHENKO: Nun, zu wieviel Prozent waren Sie mit den Zielen und Aufgaben der Partei einverstanden? WEGSCHEIDER ... ... Angelegenheit mit dem Bauernführer. VORSITZENDER: Dann informierte der Bauernführer das Arbeitsamt, wieviel Leute er brauchte. Wurde es so gemacht? WEGSCHEIDER: ... ... Bauernführer. Die Bauern in der Gemeinde gaben an, wieviel Arbeitskräfte sie brauchten, und immer nach der jeweiligen Zuweisung ...
Nachmittagssitzung. OBERSTLEUTNANT JAMES R. GIFFORD, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der Angeklagte ... ... nicht eingreifen: Es wird vielleicht noch einmal eine spätere Geschichtsschreibung aufhellen, mit wieviel Geschick der Angeklagte manches hiervon verhindert oder zumindest gemildert hatte. Was nun ...
... hätte unternommen werden können. Man sieht, wieviel in den Kombinationen der Verbündeten noch unsicher und von den Umständen abhängig war ... ... die anderen Oligarchen, unter ihnen Hegemon: Polyperchon selbst könne ihm Zeuge sein, wieviel Wohlwollen er stets für den Demos gehabt habe; worauf der Reichsverweser zornig ...
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