Ehe , ahd. die êwa, êa = Ewigkeit, endlos lange ... ... dann an das Mädchen die Frage, ob sie sich zur Ehe wollten, siehe das schwäbische Verlöbnis aus dem 12. Jahrh., u.a. abgedruckt bei Müllenhoff und Scherer, ...
Fig. 113. Elfenbeinrelief des Tutilo. Fig ... ... Altar .) Die Priorität in Aufnahme und Ausbildung des neuen realistischen Stils darf die schwäbische Schule in Anspruch nehmen. Auffallend frisch tritt diese Richtung bereits an zwei Altären ...
Höfische Dichtung ist das bleibendste und schönste Denkmal der mittelalterlich-ritterlichen Bildung ... ... ihrer Herren Brot verdienten, von den Reichsinteressen abgelöst. Der thüringische, fränkische, schwäbische Bauer fühlte sich in erster Linie nicht mehr als Deutscher, sondern als Thüringer, ...
Rittergesellschaften sind als Mittel, den niedern Adel durch korporative Verfassung ... ... Bayern gestiftete Bayerische Gesellschaft vom Löwen. Von den altern Gesellschaften dauerte nur die schwäbische Gesellschaft von St. Georgenschild als ein selbständiger politischer Verein fort, absorbierte seit ...
... Grafen anfänglich zwei Curien, die wetterauische und die schwäbische Grafenbank, später kam eine fränkische und eine westfälische ... ... Grafenbank hinzu. Die Prälaten zerfielen bei ihren zwei Kuriatstimmen in die rheinische und schwäbische Prälatenbank. Die Reichsstädte teilten sich seit 1474 in die rheinische und in die schwäbische Städtebank. Waitz , Verfass.-Geschichte. Wacker , der Reichstag unter ...