Fig. 151. Bogenfries von der Kirche zu Schöngrabern. Auflösung: 1.487 x 708 Pixel Folgende ... ... Romanische Baukunst Fig. 151. Bogenfries von der Kirche zu Schöngrabern.
Fig. 83. Christus am Kreuze. Von Martin Schongauer. Auflösung: 1.409 x 2.148 Pixel Folgende ... ... Kupferstechkunst Fig. 83. Christus am Kreuze. Von Martin Schongauer.
Fig. 121. Vom schönen Brunnen in Nürnberg. Auflösung: 545 x 1.974 ... ... Plastik Fig. 121. Vom schönen Brunnen in Nürnberg.
... bemerken, dass das, was hier aufkommt, dort schon fällt, und was von einer Stadt gesagt werden darf ... ... Wie allgemein aber zu Ende des Jahrhunderts die neue Tracht schon war, d.h. wie sie auch die kleinen und kleinsten Städte schon völlig für sich eingenommen hatte, beweist eine Nachricht aus Kreuzburg: ...
... Zusammenhang mit der Liebe steht die Schönheit , mhd. diu schoene. Alle Heldinnen der Rittergedichte sind, als ob sich das von selber verstände, schön, doch gelingt es der Zeit nur in bescheidenem Masse , die einzelnen Züge der Schönheit darzustellen; wie denn an Kriemhild nicht ...
... diese beiden Meister ist der Begründer der Elsässer Schule: Martin Schongauer (auch Schön, oder Bel Martino genannt) von Kolmar. Seine Ausbildung ... ... Italien, von der er aber schon im folgenden Jahre in sein geliebtes Nürnberg zurückkehrte. 1520 besuchte er die ... ... 3. Holländische Schule. Dieselbe hatte sich aus der flandrischen Schule schon sehr früh gebildet, indem die ...
... spiritualistischen Lehre des Christentums. Körperliche Schönheit ward nun gleichgültig: Reinheit der Seele, Schönheit der Empfindung ward das höchste ... ... 122 Grabmal des Landgrafen Ulrich (Kunsthistorische Bilderbogen). Die schönste Veranlassung, porträtwahre Charakteristik mit den Anforderungen eines ... ... Gegenstand; an denen sich ein reines Schönheitsgefühl hätte nähren und stärken können. Eine unschöne, bunte, überladene Tracht ...
... ; Brünhild wirft verstohlen manchen Blick auf ihre Schwägerin, deren Schönheit Alle überstrahlt. Schon elf Tage dauert das Fest, da sehen die Königinnen ... ... angenommen, ohne dass irgend Jemand einen Beweis versucht hätte. Schon Docen blieb es nicht verborgen, dass C die älteste der uns ...
Öl. Für die ewigen Lampen , die schon um das Jahr 900 vor jedem Altar brannten, sollte ausschliesslich Olivenvöl verwendet werden. Das Zeremoniale spricht den Wunsch aus, es sollten am Tabernakel 35, am Hochaltar 3, an den Nebenaltären eine Lampe ...
Ort ist schon bei den höfischen Dichtern der vierte Teil von Mass, Gewicht und Münze, später besonders der vierte Teil eines Guldens: ein Ortsgulden = 14 Kreuzer , ein Ortsthaler = 1 / 4 Thlr. Der gewöhnlichen Vermutung, Ort in dieser Bedeutung ...
... sich die Freien zu glänzenden Gastmahlen und Festlichkeiten. Das Wehrgeld des Adligen, schon ahd. adaling, edeling , ist höher als das der Freien. Aus ... ... die zu Fuss kämpften, erschienen sie bisweilen zu Pferd . Ausgezeichneter Adel gereichte schon den Jünglingen zum Vorteil, junge Adlige liebten den Krieg, ...
Pelz. Aus den Fellen einheimischer Tiere verfertigten sich schon die Germanen ihre notdürftige Bekleidung. Es wird aber auch gemeldet, dass sie ihre Pelze auf der äussern, rauhen Seite mit köstlichen Pelzstücken geziert, die sie ihren nördlichen Nachbarvölkern abgehandelt. Bekannt ist, wie zu ...
Korb , als Wort nach der Ansicht Hildebrands in Grimms Wörterbuch nicht, wie man gewöhnlich annimmt, von lat. corbis abgeleitet, sondern uralt und schon vor der Trennung der germanischen Stämme vorhanden und mit dem lateinischen Wort ...
Kamm , lat. pecten , franz. peigne , engl. comb. Schon in vorgeschichtlicher Zeit benutzte man zur Pflege des Haupt- und Barthaares eine Art Kamm von Holz, Horn , Knochen oder Elfenbein; auch kommt er als Haarschmuck bei Frauen fast ...
Horn , diente bei den alten Deutschen , vermutlich schon in frühester Zeit, als Feld- und Jagdzeichen und als Trinkgeschirr; Musikalisch ergiebiger als die heulenden Tierhörner sind erst die Hörner von Metall, Gold, Bronce, Messing; sie sind teils gekrümmt, teils gerade. Das ...
Acht , ahd. die âhta , mhd. die âhte oder aehte , heisst die im altdeutschen Rechte vorhandene Gesetz- oder Rechtloserklärung. Schon in der fränkischen Zeit konnte ein Verbrecher zur Strafe aus dem gemeinen Frieden ...
Erek ist der Name eines Ritters aus Artus' Tafelrunde und der ... ... Troyes und eines danach bearbeiteten deutschen von Hartmann von Aue. Erec hat die schöne Enite zur Frau genommen und verliegt sich, d.h. er versäumt ritterliche ...
Dame , mittell. domna , ital. dama und donna , franz. dame , ist nach Grimm wahrscheinlich erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bei uns eingeführt; im Simplicissimus, 1669, ist das Wort schon geläufig.
Pferd. Unter allen Haustieren stand schon im Altertum, besonders aber ... ... deren Väter den gleichen Dienst schon geleistet hatten. So bildete sich besonders seit Konrad II. ein Stand ... ... die Sachsen und Thüringer einen jährlichen Tribut von 300 Pferden entrichten mussten; schon Karl Martell benutzte die Pferde, die ...
... , Lichtmess, Himmelfahrt, das Fronleichnamsfest mit Spielen gefeiert. Schon bei den zuletzt genannten musste eine passende Handlung erst gefunden werden; ganz ... ... Georg Macropedius, Nicodemus Frischlin u.a. Goedeke , § 113. Schon vor der Reformation fing man an, neben Plautus und Terenz auch solche ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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