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Schild

Schild [Goetzinger-1885]

Schild. Unter den Schutzwaffen der Germanen ... ... stecken liessen, so dass der Schild auf demselben feststand. Der Schütze trug den Schild auf dem Rücken an ... ... den alten Germanen machte nach Tacitus der Schild den heranwachsenden Knaben wehrhaft. Schild und Speer waren die Begleiter des ...

Lexikoneintrag zu »Schild«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 896-899.
Framea

Framea [Goetzinger-1885]

Framea , der Spiess der alten Germanen , ihre einzige Waffe, ... ... schildert: sie sei zugleich mörderisch und siegreich. Die Wehrhaftmachung geschieht durch Überreichung von Schild und Framea, die Framea begleitet den Mann in die Volksversammlung, Jünglinge führen ...

Lexikoneintrag zu »Framea«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 209.
Axt

Axt [Goetzinger-1885]

Axt , mhd. axt aus dem gleichbedeutenden lat. ascia; ... ... Beim ersten Anlaufe schleuderten die Franken das Beil auf den Gegner, zertrümmerten dadurch seinen Schild und stürzten sich nun mit dem Schwert auf ihn. Sie war natürlich ...

Lexikoneintrag zu »Axt«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 42.
Pferd

Pferd [Goetzinger-1885]

Pferd. Unter allen Haustieren stand schon im Altertum, besonders aber durch ... ... milder; sie verlangt nur, dass der Vererbende noch vermöge, mit Schwert und Schild auf ein Ross zu kommen, »von einem Stein oder Stock, einer Daumellen ...

Lexikoneintrag zu »Pferd«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 773-781.
Masse

Masse [Goetzinger-1885]

... Recht soweit gehen, als man einen roten Schild , ein weisses Pferd , den Gerichtsbalken, den Thürriegel bei Tag sehen ... ... über den neun oder zwölf Fuss weiten Raum, meist die Strasse, im Schild , später im Becken erschallen mussten. 5. Nach dem Sitzraum ...

Lexikoneintrag zu »Masse«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 641-643.
Lanze

Lanze [Goetzinger-1885]

Lanze. Wie die Keule als älteste Schlagwaffe, so ist die ... ... durch einen Tritt auf den Speer mit der Last seines Körpers den Schild des Gegners herab und tötet den nun unbedeckten mit der Axt oder einem ...

Lexikoneintrag zu »Lanze«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 570-571.
Georg

Georg [Goetzinger-1885]

Georg , heiliger, soll nach der Legende von vornehmer Familie ... ... und Korporationen, z.B. des Hosenbandordens, des schwäbischen Ritterbundes vom St. Georgen Schild , ist der heil. Georg im Mittelalter oft abgebildet worden, und zwar jugendlich ...

Lexikoneintrag zu »Georg«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 273-274.
Tracht

Tracht [Goetzinger-1885]

Tracht. Über die Kleidungsart der alten Germanen und ihrer Stammverwandten ... ... den Leib tragen sie einen Gurt; mit ihren Streitäxten hauen sie weit; den Schild zu handhaben ist ihnen Spiel, dem Wurfspeer kommt selbst ihr Angriff zuvor; ...

Lexikoneintrag zu »Tracht«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 988-1015.
Frauen

Frauen [Goetzinger-1885]

Frauen. 1. Namen. Frau , ahd. frouwâ , ... ... der Haare kam vor und priesterliche Einsegnung. Der Ritter trug nun an Schild oder Lanze die Farben der Frau und ein von ihr erteiltes Wappenzeichen: ...

Lexikoneintrag zu »Frauen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 213-222.
Zwerge

Zwerge [Goetzinger-1885]

Zwerge und Riesen. Die Zwerge gehören zu der Klasse der ... ... belebte Steinmassen oder versteinerte, früher lebendige Geschöpfe. Auch ihre Schutz- und Angriffswaffen, Schild und Keule , sind aus Stein. Wie bei den Zwergen kann man ...

Lexikoneintrag zu »Zwerge«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1128-1135.
Wappen

Wappen [Goetzinger-1885]

... ursprünglich häufig selbst Schilderform, daneben wird die runde Form, die den Schild bloss als inneres Siegelbild zeigt, immer gewöhnlicher. Dabei findet sich anfangs Schild und Helm selten vereinigt, entweder bloss Schild oder, namentlich in kleinen Handsiegeln, der Helm mit der Helmzier. Erst spätere Zeit verbindet regelmässig Schild und Helm . Im Verlauf ...

Lexikoneintrag zu »Wappen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1066-1069.
Siegel

Siegel [Goetzinger-1885]

... Grafen liessen sich zu Pferde mit Schild und Fahne abbilden, wobei das Schild oft ein signum trug, oder sie führten das ... ... sind selten, dann aber stets geharnischt mit dem Schild als signum. Der niedere Adel trägt ...

Lexikoneintrag zu »Siegel«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 922-924.
Fibeln

Fibeln [Goetzinger-1885]

Fig. 54. Fibel. Fig. 55. ... ... Sicherheitsnadel, wobei der Bügel etwa als rohes, phantastisches Tier behandelt wurde, seltener in Schild - oder ovaler Schalen-Form. Auch mit Spiralscheiben geschmückte Nadeln kommen vor. Scheibenfibeln ...

Lexikoneintrag zu »Fibeln«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 204.
Brünne

Brünne [Goetzinger-1885]

Brünne , ahd. prunjâ , mhd. brünne , etymologisch noch ... ... zusammen, so dass sie bequem in den Waffensack (sârbalk) oder in einen Schild gethan werden konnten. Weil die Ringe unter Umständen dem Schwert und ...

Lexikoneintrag zu »Brünne«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 89.
Barden

Barden [Goetzinger-1885]

Barden waren ein abgeschlossener und geheiligter Sängerstand bei den Kelten, der ... ... barditus , das den Vortrag bezeichnet, wird als Schildgesang, altn. bardhi = Schild oder als Bartweise erklärt. Klopstock und Gerstenberg sind die Gründer der patriotischen ...

Lexikoneintrag zu »Barden«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 46-47.
Turnier

Turnier [Goetzinger-1885]

... Schild und Speer kunstgerecht zu halten, den Schild mit der linken Hand so, dass er den ganzen Oberkörper vom ... ... er nicht besiegt, musste aber vom Turnierplatz, um sich mit Helm , Schild und Ross aufs neue zu versehen. Beim Endurteil kam ...

Lexikoneintrag zu »Turnier«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1018-1024.
Beówulf

Beówulf [Goetzinger-1885]

Beówulf , ein angelsächsisches Heldengedicht aus dem Ende des 7. oder dem ... ... Eine Flut sengenden Feuers entströmt seinem Rachen dem Tapfern entgegen, welchen kaum der eherne Schild gegen den Gluthauch schützt. Machtlos prallt das wuchtige Schwert von dem Hornpanzer ...

Lexikoneintrag zu »Beówulf«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 63-66.
Harnisch

Harnisch [Goetzinger-1885]

... gehalten werden, und so kam denn neben Schild und Helm bald auch die Handberge (handberc) auf, als ... ... Evangeliarium , wo der also gewappnete Ritter über der Schulter einen normannischen Schild und auf dem Kopfe einen niedrigen Glockenhelm mit Nasendeckel trägt. Die ...

Lexikoneintrag zu »Harnisch«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 363-369.
Walküren

Walküren [Goetzinger-1885]

Walküren , Walkyrien, altnord. valkyrja , ahd. walachuriâ , zusammengesetzt ... ... Geschick, aber mehr in bezug auf die Schlacht, wie sie denn auch Walmädchen, Schild - und Helmmädchen heissen. Eine der Walküren heist Mist = Nebel, Wolke ...

Lexikoneintrag zu »Walküren«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1062.
Rittertum

Rittertum [Goetzinger-1885]

... schiessen, Steinwerfen, Schwert , Lanze und Schild handhaben. Mit dem vierzehnten Jahre wurde das kint zum knappen ... ... Nähe der ritterlichen Schlachtreihe. Seine Wehr bestand in einer leichten Blechhaube, einem Schild und einem Schwerte ; statt eines Streitrosses hatte er einen ... ... und Ring . Der Ritter trug nun an Schild und Lanze die Farben der Frau und ein ...

Lexikoneintrag zu »Rittertum«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 863-871.
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