TAŸGĔTE , es , ( ⇒ Tab. XX.) des Agenors , Königs in Phönicien, ... ... der Europa. Nat. Com. l. VIII. c. 24 . Man giebt sie auch wohl für Lacedämons Mutter aus. Dict. Cret. l. ...
DEMOPHILE , es , heißt bey einigen die kumanische oder ... ... I. c. 6 . Man giebt ihr auch die Namen Demo , Pausan. Phoc. c. ... ... 36 . Eben so ist sie mit der kumäischen und erythräischen einerley, wiewohl es sich nicht sicher bestimmen ...
NIOBE , es , ( ⇒ Tab. XXX.) des ... ... . Il. Ω 603. sqq . Man giebt ihr aber auch wohl nur zween Söhne und drey Töchter. Herodot. ap. Apollod. l. c . Es soll aber doch auch noch von ihren Kindern Amphion ...
... 1011. sqq . Antonin der Fromme soll es zuerst eingeführet haben, und es wurde zur Versühnung der Sünden, für ... ... Synt. A. R. c. 1. p. 123 . jedoch giebt es deren, wo sie sich zwischen zweenen Löwen zeiget, und einen ...
... empor, welche Juno ihm dafür zur Gemahlinn giebt, daß er des Aeneas Flotte auf seiner Fahrt nach ... ... , welche mit ehernen Mauren umgeben sey, so halten es einige für nichts anders, als eine gute Besatzung in seiner Residenz; ... ... ehemals dem Ulysses einen Sack voll Winde gegeben haben soll, so meynen einige, es habe Aeolus nach seiner Erfahrung in der Astronomie, dem ...
PSYCHE , es , ( ⇒ Tab. XIV.) des ... ... mit diesem Wasser, damit sie es der Venus bringen könnte. Endlich gab ihr solche eine Büchse und hieß ... ... schicket daher den Cupido oder die Begierde ab, sie verliebt zu machen. Weil es aber auch eine Begierde zum Guten giebt, so fordert dieselbe von der Psyche, ...
PERSEPHŎNE , es , soll des Chronus Tochter gewesen seyn, ... ... als lateinisch Proserpina . Es bedienen sich auch dieses Namens die lateinischen Poeten fast ja so gern, als des eigentlichen lateinischen. Faber Lexic. in Persephone . Man giebt ihn für ein phönicisches ...
... Tempel außerhalb den Städten, weil es außer solchen gesünder seyn soll, als in denselben; Voss. l. c. lib. I. c. 13 . und es wurden ihm sonst noch ... ... Voss. l. c . weil es in der Arzeneykunst noch viele Schwierigkeiten giebt. Omeis Mythol. in ...
... die Cithar umkehrete, und von neuem darauf spielete, so konnte es ihm Marsyas mit seiner Pfeife nicht nachthun. Er verspielete daher, und wurde ... ... daß er auch in seine Cithar gesungen, welches Marsyas nicht thun können, weil es nicht möglich ist, zugleich zu pfeifen und zu singen. Diod. ...
... Sonne , bedeutet: so will es doch nicht Statt finden, so fern es eine Person gewesen seyn soll, weil es deren wohl fünfe dieses Namens giebt. Andere leiten daher solches Wort ... ... die Thia zur Mutter giebt, welches Wort göttlich heißt, so soll es andeuten, daß alles ...
... Eye und Schwefel, und weihete es so der Isis. Darauf rüstete man es aus, und auf dem ... ... wegen glücklicher neuen Schifffahrt. Man befrachtete es mit allerhand Geschenken, und ließ es damit in die See laufen. Wenn man es nun nicht mehr sehen ...
... . IV. Melpom. sect. 62 . Es verehreten ihn auch die Thracier. Lycophr. v. 397 ... ... des Celt. T. II. p. 125 . Es ist aber kaum zu glauben, daß ihr Kriegesgott der Griechen und Römer ... ... . eumd. l. I. c. 13 . sondern es war ihm auch das ganze Marsfeld gewidmet. Livius ...
... es daher auch vorzüglich die Mysterien oder Geheimnisse , und feyerte es in dem Monate Boedromion, der ungefähr in unsern August traf. Jedoch wurde ... ... l. c. v. 12. & c . Es hieß so viel, als das Fest der Gesetzgeberinn, weil sie ...
... würde, weggesetzet werden sollte, übergab es auch hernach einem seiner vertrautesten Leuten, es auf den Berg Ida zu schaffen, welcher es wieder seinem Knechte, Agelaus, zustellete, es dahin zu bringen, der es auch that. Allein, weil er fünf ... ... Virg. Aen. V. v. 370 . Insonderheit richtete es Hekuba dahin, daß ihm Priamus, ungeachtet ...
... er keine Kinder hatte, einen Sohn ausbat. Es nahmen also besagte Götter die Haut von dem ihnen geopferten Ochsen, ließen ... ... in der Bibel gefunden. Iob. IX. 9 . Allein, dieß giebt weder der Historie einiges Licht, noch auch der heiligen Schrift einigen Nachtheil, ...
... vor seinem Barbier geschehen konnte, so vermochte es dieser auch keinesweges zu verschweigen. Er getrauete sich gleichwohl nicht, es öffentlich auszusagen, sondern grub ein Loch in die Erde, und sagte ganz ... ... Ban. Erl. der Götterl . III B . 686 S . Es werden auch seine Gärten gerühmet, in welchen unvergleichlich schöne ...
... Græv. lect. Hesiod c. 23. ad v. 903. Es unterscheiden sie auch andere. Voss. l. c . Jene waren ... ... Eunomia , dieguten Gesetze oder die rechtmäßige Austheilung, welche einem jeden das Seinige giebt; Dice die Ausübung der Gerechtigkeit oder die Entscheidung ...
... drehen könne, damit man, wenn man einen bösen Nachbar bekommen, es herum wenden, und sich einen andern erkiesen könne. Polycharmus ap. ... ... die Venus sah, und sonst nichts an ihr zu tadeln fand, so stund es ihm doch nicht an, daß ihre Pantoffeln allzu sehr klapperten, wenn ...
... Gyrald. l. c . Man giebt solche für Gespenster aus, die nach Menschenfleische und Blute sehr begierig gewesen ... ... seyn benannt worden. Bochart Chan. l. I. c. 33 . Es ist aber wahrscheinlicher, daß ihr Namen von λαιμὸς, der Rachen, die ...
... für des Apollo Väter angegeben. Allein, wie es eigentlich viere dieses Namens giebt, worunter der älteste des Vulcans Sohn, und ... ... Musen, und um Mosen that es das israelitische Frauenzimmer, als er sie durch das rothe Meer geführet hatte. ... ... . Wie er aber auch einerley mit der Aegypter Horus seyn soll, so giebt man einen alten ägyptischen ...
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