... den Erzeugern auf die Nachkommen bedingt eine gewisse Konstanz der Arten. Aber da die Nachkommen den Erzeugern nicht in allen Einzelheiten gleichen, sondern jedes Individuum sein eigenes Gepräge trägt, da also mit der Konstanz auch eine Variabilität verbunden ist, so bedingt die Vererbung auch eine allmähliche ...
Art (lat. species, gr. eidos ) heißt in der ... ... ähnlich sind. Darwin (1809-1882) aber bestritt die Abgeschlossenheit und Unveränderlichkeit (Konstanz) der Arten und stellte die Theorie ihrer allmählichen Entstehung aus Varietäten ...
Mutation (lat. mutatio = Veränderung ) nennt de Vries ... ... dann aber ein, während der kleinere Teil nach einer gewissen Zeit der Konstanz abermals in eine neue Mutationsperiode eintritt und demnach neue Arten erzeugt. Mit dem ...
Panspermie (aus d. gr. geb. von pan = alles ... ... die Annahme einer generativ acquivoca als auch die Rückkehr zur Linnéschen Lehre von der Konstanz der Arten vermieden werden. Die Theorie der Panspermie hat Vorläufer in dem ...
Darwinismus ist die von Ch. Darwin (1809-1882) aufgestellte ... ... selection, London 1859.) Es ist das Verdienst Darwins, das Dogma von der Konstanz der Arten umgestoßen und eine Betrachtungsweise in der Zoologie und Botanik zur Geltung gebracht ...
Raum und Zeit . Alles, was wir wahrnehmen und uns vorstellen, ... ... immer dieselbe bleibt, so daß die psychologische Bedingung für die dem Räume zugeschriebene Konstanz der Eigenschaften gegeben ist, die sich in der Lehre von der Verschiebbarkeit ...