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platonische Liebe

platonische Liebe [Kirchner-Michaelis-1907]

platonische Liebe heißt die Zuneigung zu einer Person des anderen Geschlechts, welche frei ist von Sinnlichkeit und nur aus geistiger Hinneigung entspringt. Sie hat ihren Namen davon, daß Platon von der Geschlechtsliebe eine höhere geistige Liebe , auf welcher der philosophische ...

Lexikoneintrag zu »platonische Liebe«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 445.
Logos

Logos [Kirchner-Michaelis-1907]

... Denken als auch Wort. Die jüdisch-platonische Philosophie (besonders Philon , 20 v. Chr. bis 45 n ... ... ist zuletzt in Jesu Fleisch geworden. Das talmudische »Memra« (Wort), der platonische Nous ( Verstand ), die apokryphische » Weisheit « sind Analogien dieses ...

Lexikoneintrag zu »Logos«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 334-335.
Liebe

Liebe [Kirchner-Michaelis-1907]

... Menschen nach Vollkommenheit . Die sog. platonische Liebe ist vom Streben nach Geschlechtsgenuß völlig frei. Liebe zu ... ... ; Zeller, die Philosophie der Griechen II, S. 384 ff.) Dieser platonische Begriff des Eros ist vielfach in der Neuzeit von Dichtern und ...

Lexikoneintrag zu »Liebe«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 329-331.
Akademie

Akademie [Kirchner-Michaelis-1907]

... , die des Antiochos von Askalon, die platonische Philosophie mit der aristotelischen und stoischen verband. In der Renaissancezeit gründete ... ... Plethon aus Konstantinopel (geb. um 1355, gest. 1452 in Florenz), eine platonische Akademie, deren erster Vorsteher Marsilius Ficinus (1433-1499) war. In ...

Lexikoneintrag zu »Akademie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 29.
Idealismus

Idealismus [Kirchner-Michaelis-1907]

Idealismus ist dasjenige monistische System der Metaphysik , das dem ... ... . Nur in der widerspruchsvollen Willenslehre Schopenhauers (1788-1860) hat sich der kantisch-platonische Idealismus mit dem Atheismus und Pessimismus in wunderlicher Weise verquickt. – ...

Lexikoneintrag zu »Idealismus«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 275-277.
Psychologie

Psychologie [Kirchner-Michaelis-1907]

Psychologie (vom gr. psychê = Seele und logos ... ... den unsterblichen Teil von den anderen sterblichen Teilen ab. – Über die platonische und aristotelische Psychologie, auf der auch die stoische Psychologie beruht, ...

Lexikoneintrag zu »Psychologie«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 466-473.
Aristotelismus

Aristotelismus [Kirchner-Michaelis-1907]

Aristotelismus . Unter Aristotelismus versteht man 1. die Philosophie des ... ... obersten Prinzipien des Wissens . Ihr ganzes Streben ging darauf hin, die Sokratisch-Platonische Begriffsphilosophie zu einer die Erscheinungen , die Welt in ihrer ewigen Ordnung ...

Lexikoneintrag zu »Aristotelismus«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 59-63.
Cardinaltugenden

Cardinaltugenden [Kirchner-Michaelis-1907]

Cardinaltugenden heißen die Haupttugenden , denen alle anderen untergeordnet sind. ... ... praktische Einsicht. Sie gipfeln in der Theorie , der höchsten menschlichen Glückseligkeit. Die platonische Tugendlehre ist populär geworden und auch in die stoische Lehre und römische ...

Lexikoneintrag zu »Cardinaltugenden«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 111-112.
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