... die Empfindungsnerven dabei beteiligt. Da aber alle Schmerzen, von welchem Teil sie auch ausgehn, einen gewissen gemeinsamen Charakter haben, so scheint der Schmerz ... ... Willen hat. Schopenhauer (1788-1860) meint, wenn nicht das Leiden der nächste und unmittelbarste Zweck des Lebens wäre ...
... Ichs, ohne daß er die Kraft hätte, sie abzuschütteln. Befürchtungen, Versündigungs- und Verfolgungsideen tauchen auf. Schwäche und Schweigsamkeit ... ... Verdauung und Blutbereitung. Namentlich ist die Melancholie die Psychose der ersten Rückbildungsstufe. Sie tritt daher oft bei Frauen in den Wechseljahren ein. Nachdem das Leiden seinen Höhepunkt erreicht hat, tritt entweder allmähliche Genesung ...
... als das Ziel des menschlichen Strebens . Sie wird erreicht durch die vernünftige und tugendhafte Tätigkeit der Seele . Die ... ... , die Welt in ihrer ewigen Ordnung erklärenden spekulativen Theorie umzubilden. Sie hat hierdurch, wie durch die Unterordnung der praktischen Vernunft unter die theoretische ...
... (v. gr. pathos = Leiden , u. logos = Lehre) heißt s. a. abnorm, ... ... Auge dürstet nach Licht, das Ohr nach Tönen. Auf moralischem Gebiete bezeichnet man sie mit Namen , die mit Sucht zusammengesetzt sind, z.B. ...
... und hat dann nur geringen Wert, oder sie entsteht aus dem Absehen vor dem Schlechten und hat dann höheren Wert ... ... Mensch , weil seine innere Ehre leidet oder in Gefahr ist, zu leiden; er empfindet Mißvergnügen, weil er etwas Tadelnswürdiges, und wäre es auch ...
... das Erwartete auch nicht eintreffen könne. Sie ist daher mit Unlust verbunden. Sie stärkt zwar des Menschen Kraft im Tun und im Leiden , da sie aber auch die Phantasie anregt, und sich der ... ... der Seele , in dem man Glaubt, daß das Gewünschte eintreffen werde. Sie wird veranlaßt durch eine ...
... haben die Kategorien bei ihm nicht, obwohl sie durch die Existenzformen bedingt sind; sie sind für Aristoteles nur logische Formen . Eine direkte metaphysische Beziehung ... ... . Die Kategorien des Aristoteles sind auch nicht reine Begriffs formen, sondern sie schließen die sinnlichen Vorstellungsformen des Raumes und der ...
... – und aus der Farbe, Größe und Mannigfaltigkeit der sie umgebenden Gestirne. Sie ist ferner durchaus zweckmäßig eingerichtet, nichts ist umsonst und ... ... Übel oder die Sünde ; 3. das physische oder das Leiden der Kreaturen. Die Kreaturen ... ... Gott konnte der Kreatur nicht alles mitteilen, ohne sie selbst zu Gott zu machen. – Ein Zeitgenosse Leibnizens, ...
... falschen Ansprüchen des Individuums und auf falscher Bilanz der Freuden und Leiden des Daseins , und auch ihnen gegenüber gilt der Satz : ... ... hängen zusammen die Versuche, einen religiösen Kultus »ohne Gott « herzustellen, wie sie die Epikureer , Holbach, die französ. Revolution (Être ...
... an Übersicht und Charakter fehlt; auch haben sie nie so starke geistige Leiden wie Menschen . Weil allen ... ... immer gewiß und diesem das Leiden wesentlich ist, so ist »der Selbstmord, die willkürliche Zerstörung ... ... bleibt,... eine ganz vergebliche und törichte Handlung . Aber sie ist auch überdies das Meisterstück der Maja, als der schreiendste Ausdruck ...
... Wille . Seine Hemmung ist Leiden ; aber die Erreichung eines vermeintlichen Zieles bringt nie Befriedigung, sondern weckt ... ... sind eine Quelle des Genusses selbst für den, der erkannt hat, daß sie objektiv nichts sind. Kunst , Wissenschaft , Moral und Religion ...
... O. Peschel (1826-1875), wenn sie die Kraft der Erneuerung und Entwicklung in sich selbst trägt. ... ... Vgl. G. P. Weygoldt , Darwinismus, Religion , Sittlichkeit . Leyden 1878. R. Schmidt , die Darwinsche Theorie . Leipzig 1876. ...
... Sittlichkeit in der Vernunft suchen (Leibniz, Herbart); 3. supernaturalistisch , wenn sie als Quelle Gott bezeichnen (Ulrici, Fichte). Von den verschiedenen ... ... Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! Leiden sehen bereitet Lust , Leiden zufügen noch größere. Vgl. E ...
... , Quantität , Beziehung , Tätigkeit, Leiden , Verhältnis, Lage, Zeit , Ort. – Der vierte Kreis enthielt ... ... S. 568.) Für die wirkliche Wissenschaft ist diese Gedankenmaschinerie völlig wertlos. Sie ist übrigens später von G. Bruno, Athan. Kircher , ja selbst ...
... sei ein Tyrann der Menschen und lehre sie vieles gegen ihre Natur tun (Plat. Prot. 24, p. ... ... Moral , das sich direkt »bloß auf das Tun, nicht auf das Leiden « bezieht. Nach Wundt (geb. 1832) ist das Recht ...