Abänderung ist der Wechsel einzelner Eigenschaften (s. d.) ... ... (384-322) sieht in der Abänderung eine Form der Bewegung . Die Bewegung ist ... ... oder die Zu- und Abnahme, die qualitative Bewegung oder die Abänderung (Verwandelung), die räumliche Bewegung oder ...
Name (lat. nomen, gr. onoma ) ist die sprachliche ... ... faßt als Zeichen des Ganzen die Merkmale desselben zusammen und bildet ihr äußeres Band. Er ist entweder Gemeinname (Gattungsname) und bezeichnet Gegenstände und Personen , ...
System (gr. systêma ) heißt die geordnete Verknüpfung zusammengehöriger Dinge ... ... ist aber nicht mehr verwendbar sobald das Einteilungsprinzip durch Beibringung neuer Tatsachen eine Abänderung oder Entwertung erfährt (z.B. Linnésches System). Ein natürliches System ist ...
Mutation (lat. mutatio = Veränderung ) nennt de Vries ... ... will neuerdings Jaekel den Namen Metakinese anwenden, indem er nicht nur Abänderungen , bei denen ein physiologischer Nutzen nicht vorhanden ist, sondern auch wesentliche, die ...
Erkenntnis ist das Gesamtergebnis der Bewußtseinstätigkeit des Menschen , insoweit wir ... ... unterworfenes Gebilde; aber unsere Erkenntnis bezieht sich auf die Wirklichkeit , und das feste Band zwischen beiden ist in der Empfindung und Wahrnehmung gegeben, auf deren ...
Causalität (Ursächlichkeit) bezeichnet das Verhältnis von Ursache (s. d ... ... die sie regelmäßig begleitet, ebenfalls zu erwarten. Aber wir wissen nichts von dem inneren Band der sich begleitenden Begebenheiten. – Dem gegenüber hat Kant (1724-1804) ...
Philosophie (gr. philosophia von philos = Freund und ... ... nehmen; die Philosophie stellt dagegen den Zusammenhang zwischen ihnen her; sie ist ihr geistiges Band. Die Philosophie setzt andrerseits die verschiedenen Wissenschaften voraus; diese müssen ihr die ...
Formalismus heißt im Leben ein sich genau, oft peinlich nach ... ... , erst den Geist herauszutreiben und hält dann die Teile ohne das geistige Band in den Händen (Goethe). – Der logische Formalismus feiert seinen Triumph in ...
Heterogonie (v. gr. heterogonos ) der Zwecke nennt W ... ... gedacht waren, die aber in neue Motivreihen eingehen und entweder die vorhergehenden Zwecke abändern oder zu neuen Zwecken werden. Wundt, Ethik , S. 206.
Mnemonik oder Mnemotechnik (gr. mnêmonikos = das Gedächtnis ... ... Xenophon sie verachteten. Aristoteles dagegen schätzte sie wieder. Cicero und Quintilianus bandeln von ihr, empfehlen aber mehr eifriges Denken , Lesen und Schreiben. Die ...
Geschichte der Philosophie . Wie jede Wissenschaft , ... ... , Geschichte d. deutschen Phil. seit Leibniz. München 1875. W. Windelband , Geschichte der neueren Philosophie . 2 Bände. 1892. R. Falckenberg , Geschichte der neueren Philosophie . 1898 ...