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Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/[Motto] [Kulturgeschichte]

Die Wollust der Zunge In allen Lebenslagen Entscheidet das Menü, Wenn es schlecht aufgetragen, Vereitelt's jede Müh'. Wie wichtig ist die Steigerung Hors d'œuvre zum Dessert, Es beugt ...

Volltext Kulturgeschichte: [Motto]. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 57-58.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... einigermaßen größerem Maßstabe stattfinden. Bei andern Gelegenheiten ein Menu aufzulegen, sieht prahlerisch aus und gilt für Gasthofsgeschmack. Das Menu erscheint auf einfacher oder Doppelkarte, häufig in Verbindung mit der ... ... neues Gesellschaftsspiel und geht wieder oder – weiter, denu es soll Menschen geben, die mit Ausdauer zwei oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Einführung/Quellenverzeichnis/Werke [Wander-1867]

I. Verzeichniss der Werke, welche dem Deutschen Sprichwörter-Lexikon als Grundlage gedient haben. ... ... ersten male vollständig herausgegeben von E. von Groote. Köln 1834. Grubb = Penu Proverbiale, thet är: Ett Ymnigt Förråd aff allehande gamble och Nye Swenske Ordseder ...

Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Werke. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Cotta, Johann Friedrich Freiherr von

Cotta, Johann Friedrich Freiherr von [Schmidt-1902]

Cotta, Johann, Friedrich, Freiherr von . Cotta war bekanntlich ... ... Institute seines Vaters thätig zu sein; so übersetzte er z. B. das Manuscript venu de St. Hélène für die »Europäischen Annalen«. 1819-20 war er als ...

Lexikoneintrag zu »Cotta, Johann Friedrich Freiherr von«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 1. Berlin/Eberswalde 1902, S. 147-157.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/40. Kapitel. Bälle [Kulturgeschichte]

Vierzigstes Kapitel Bälle. Die Dame des Hauses darf durch ihre Kleidung ... ... Dame keine Blumenallegorie – ein Herr ernsteren Sinnes keinen Polichinell oder Seiltänzer. Das Menü bei einer Ballfestlichkeit wird verschiedentlich in Form warmer Soupers, an kleineren Tischen, auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 40. Kapitel. Bälle. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 133-138.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/44. Kapitel. Die Gäste [Kulturgeschichte]

Vierundvierzigstes Kapitel Die Gäste. Bei einem Diner muß man genau zu ... ... einer Gesellschaft bei Tisch irgendeine Speise, die man anderweitig gegessen, und die im gegenwärtigen Menü nicht vorhanden ist, rühmend zu erwähnen. Ein Herr hat hauptsächlich die Aufgabe ...

Volltext Kulturgeschichte: 44. Kapitel. Die Gäste. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 148-158.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

... Matinee 222. Mazurka 195. Menu 152. Menu beim Café dansant 171. Menu beim fliegenden Buffet 160. Menu eines Abendessens 150 f ... ... eines déjeuner dinatoire 151. Menu eines Frühstücks 153. Menu eines Herrenfrühstücks 154. Menuett ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/21. [Kulturgeschichte]

XXI. Am 2. Oktober trat ich mit meiner Frau die ... ... , heute war sie fast ganz besetzt, und fröhliche Gesichter gabs wieder. Das Menü ist auf den Bremer Lloyddampfern vorzüglich, und wenn man der Seekrankheit seinen Tribut ...

Volltext Kulturgeschichte: 21.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 173-187.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/20. [Kulturgeschichte]

XX. Die Ferien begannen. Ich brauchte zur Herstellung meiner Gesundheit ... ... kaum festen Fuß gefaßt zu haben glaubte. Zu allem Elend kam auch noch das Menu in verkehrter Reihenfolge wieder zum Vorschein, und wenn ich jetzt wie ...

Volltext Kulturgeschichte: 20.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 162-173.

Goldmark, Karl/Erinnerungen aus meinem Leben/Kriegserlebnis [Kulturgeschichte]

Kriegserlebnis Am 13. März 1848 in den Abendstunden ging ich mit ... ... essen, was er eben bei sich hatte – es war so ziemlich das gleiche Menü – von einer Verpflegung war weiter keine Rede. Wir waren in ...

Volltext Kulturgeschichte: Kriegserlebnis. Goldmark, Karl: Erinnerungen aus meinem Leben. Wien, Berlin, Leipzig, München 1922, S. 27-35.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... Schluß der Tafel – Hochzeitsessen sollen und müssen länger und reichhaltiger sein als das eleganteste Menu, das bisher im Hause aufgetragen wurde – die jüngste Frau der Gesellschaft der ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball [Kulturgeschichte]

Der Privat-Ball. Ein Privat- oder Hausball wird von einer ... ... Hauses bemühen, jede der eingeladenen Damen wenigstens einmal zum Tanze aufzufordern. Ein längeres Menu oder ein sorgfältig besetztes Büfett ist dem Feste entsprechend. In den Tanzpausen werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Privat-Ball. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 255.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

Aus meinen Kinderjahren Hinterpommern! Puttkamerun!! – – Schon bei dem bloßen Gedanken ... ... . Leider kam niemand, der mir solch Zaubertischchen verehrte. Des Abends war das Menu noch einfacher. Im Sommer das hinterpommersche Leibgericht »Klieben und Klamörkens« – ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.
Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/9. Göttingen

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/9. Göttingen [Kulturgeschichte]

IX. Göttingen Herbst 1883 bis März 1897 Ein Professor, der ... ... ihn Raum genug war. Eigentlich verlangte Ihering, daß die von ihm bevorzugte Kochfrau ein Menu bereitete, wie es ihm genehm war, immer ziemlich dasselbe, und meiner Frau ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Göttingen. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 196-243.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Vom Arrangement einer Gesellschaft. »Ilse, Liebste, sag, kannst und ... ... nickt. »Also zu etwas anderem. Auf der nächsten Seite stellst Du Dir ein Menu zusammen. Das kannst Du zu Hause allein machen. Daneben schreibst Du ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück [Kulturgeschichte]

... serviert. Man serviert bei einem Frühstück auch kaltes Büfett. Das Menü einer Abendgesellschaft erfordert im allgemeinen nur drei Gänge: Bouillon in Tassen, Fisch ... ... Souper serviert man allenfalls noch ein Entrement, Gemüse mit Beilage. Ein zu reichhaltiges Menü bei Soupers ist gegen den guten Ton.

Volltext Kulturgeschichte: 41. Kapitel. Mittag, Abendgesellschaft, Frühstück. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 138-140.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Das große Diner

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Das große Diner [Kulturgeschichte]

Das große Diner. Dreißig Personen haben zugesagt. Lange, weiße Ovale ... ... eine märchenhafte Fülle von Blumen in entzücken der Einfachheit. Die Tischordnung stimmt – das Menü auch – die Gin-Cocktails stehen bereit, um beim Empfang gereicht zu werden. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das große Diner. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 62-64.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

Tafel gespeist wird. Im ersteren Falle richtet man ein Büfett geschmackvoll her ... ... , man mag lieber eins mehr auflegen. Die Serviette, sowie die Speisenfolge, (Menu) liegen auf oder neben dem Teller. Jedem Kuvert sind die nötigen ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Mitternachtessen

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Mitternachtessen [Kulturgeschichte]

Mitternachtessen. Nicht nur in St. Moritz kennen wir die » midnight ... ... – an ganz kleinen Tischchen ist zu zweit gedeckt. Scheinbar improvisiert – nur das Menü ist fabelhaft vorbereitet. Ein Grammophon ersetzt das zurückgelassene Orchester, und dem in Strömen ...

Volltext Kulturgeschichte: Mitternachtessen. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 65-66.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/30. Ober, bitte die Speisekarte! [Kulturgeschichte]

30. Ober, bitte die Speisekarte! Sehr interessante und aufschlußreiche Menschenstudien kann man ... ... wer über eine besonders gespickte Geldbörse verfügt, wird den Kellner auffordern, ein besonders zusammengestelltes Menü in Vorschlag zu bringen, das wird nämlich darum meist eine teure Angelegenheit, weil ...

Volltext Kulturgeschichte: 30. Ober, bitte die Speisekarte!. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 172-177.
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