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Hahnemann, Samuel/Heilkunde der Erfahrung/Heilkunde [Kulturgeschichte]

... weil es fast unmöglich ist, dass Arzenei und Krankheit in ihren Symptomen einander so genau decken sollten, wie zwei ... ... ersten gegebene Dosis, entscheidet allererst hierüber. Bei dieser wird dann, wenn die Arzenei nicht die durchaus oder überwiegend passende war, abermals ein neues ... ... Umfange sichtbare Fortschritte machte –; war sie aber die passende positive Arzenei, so verschwindet bei der zweiten (unerhöheten ...

Volltext Kulturgeschichte: Heilkunde. Samuel Hahnemann: Heilkunde der Erfahrung. Berlin 1805, S. 14-99.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/1. Die Stifts-Dame [Kulturgeschichte]

I. Die Stifts-Dame. Das Städtchen I. in einem benachbarten Herzogthume ist ... ... ich auf Augenblicke einschlummerte; nur von ihrer Hand durfte ich die mir verordnete Arzenei nehmen; sie beschwor mich fast unter Thränen, kein Wort zu reden und mich ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Stifts-Dame. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 55.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

Zweiter Band Ich reiste nun aus Ungarn, wo ich als Rittmeister in ... ... binnen 2 Monaten sah ich einem Totengerippe ähnlich, obgleich mir von den wachthabenden Offizieren Arzenei und zuweilen auch warmes Essen gegeben wurde. * Nun war es ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

Das Krankenzimmer. Das Krankenzimmer zu einem wohnlichen und gemüthlichen Raum zu ... ... Alles was starke Gerüche verursacht, das Einreiben mit übelriechenden Salben, das Einnehmen schlecht duftender Arzenei, ist sofort durch Räuchern mit Essig oder Eau de cologne zu vertreiben. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Herz, Henriette/Ihr Leben und ihre Erinnerungen/Erinnerungen/6. Karl Philipp Moritz [Kulturgeschichte]

VI. Karl Philipp Moritz 1 Moritz war ein ... ... Hülfe möglich sei, Moritz retten werde. Ich glaubte, es handle sich von einer Arzenei; und da ich mit meinem Manne auf dem Fuße stand, über seine Berufsangelegenheiten ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Karl Philipp Moritz. Herz, Henriette: Ihr Leben und ihre Erinnerungen.Berlin 1850, S. 134.

Edelmann, Johann Christian/Selbstbiographie/Anhang/Dritter Theil/Edelmanns Aufenthalt in Berlin [Kulturgeschichte]

Edelmanns Aufenthalt in Berlin. Pratje berichtet, Edelmann sey nun erst nach ... ... einem Schwindel durch einen dortigen Arzt curiren zu lassen; wie der Arzt ihm eine Arzenei gegeben welche den Parorysmus steigerte und eine Platzung der glandula pinealis bewirkte, ...

Volltext Kulturgeschichte: Edelmanns Aufenthalt in Berlin. Edelmann, Johann Christian: Selbstbiographie. Berlin 1849 (Faksimile-Nachdruck Stuttgart, Bad Cannstatt 1976), S. 445-449.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Bewegungen/Das Tanzen [Kulturgeschichte]

Das Tanzen. Der, insbesondere beim weiblichen Geschlecht so stark vorhandene ... ... allerdings eine Überschreitung der notwendigen Grenze vor, so wendet sich das Blatt und die Arzenei wird zum Gift! Wohl verordnet der Arzt angehenden Bleichsüchtigen den Tanz als ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Tanzen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 64.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußere Bedürfnisse [Kulturgeschichte]

... des Arztes vor Augen haben, sie müssen den Wein nur als Arzenei betrachten, sie müssen sich einbilden, sie trinken eine Arzenei, und nicht zum Wohlgeschmack, und sie dürfen das Maaß dieser Arzenei durchaus ohne den Willen des Arztes nicht steigern. Freilich muß man auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Bedürfnisse. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 37-74.

Zelter, Carl Friedrich/Darstellungen seines Lebens/Lebensbeschreibungen/3. Schluß und Entwürfe für die Fortsetzung der ersten Niederschrift [Kulturgeschichte]

3. Schluß und Entwürfe für die Fortsetzung der ersten Niederschrift. Goethe. ... ... Morgen aufbrechen müsse. Der Wirt beteuerte, daß er nichts nehmen werde und ja die Arzenei auch nicht bezahle. So gingen die Wanderer andern Morgens in die Stadt, wo ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Schluß und Entwürfe für die Fortsetzung der ersten Niederschrift. Zelter, Carl Friedrich: Carl Friedrich Zelters Darstellungen seines Lebens. Weimar 1931, S. 198-215.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

2. Wahre weibliche Verdienste. Bestrebe dich, und zwar schon jetzt ... ... welche die Bücher-begriffe nicht für das, was sie sind – für Würze und Arzenei – sondern für tägliche Kost und Nahrung halten, ihren Geist damit überladen, sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Freiheit vom Aberglauben in der Religion und im gemeinen Leben [Kulturgeschichte]

Freiheit vom Aberglauben in der Religion und im gemeinen Leben. Die ... ... nicht, daß du dadurch dem Teufel zu Willen werdest. Entweder suche natürliche Arzenei oder rufe zu Gott mit einfältigen lauterm Glauben. Sie zeichnen auch wohl ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: Freiheit vom Aberglauben in der Religion und im gemeinen Leben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 68-76.
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