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Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Die heilige Diskretion

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Die heilige Diskretion [Kulturgeschichte]

Die heilige Diskretion. In memoriam! Halten wir ihr ... ... kann man sich nicht aussetzen, und daher – Tod der Diskretion! Man kennt ja die Schlachtrufe der Kavaliere unseres Jahrhunderts zur Genüge: » ... ... verlassen Sie sich darauf – sie wird Auferstehung feiern, die Diskretion – » on revient toujours à ses ...

Volltext Kulturgeschichte: Die heilige Diskretion. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 18-19.
rez2018a

rez2018a [Kulturgeschichte]

Reznicek, Paula und Burghard von/.../Die heilige Diskretion Auflösung: 540 x 520 Pixel Folgende Artikel verwenden ... ... Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Die heilige Diskretion

Volltext Kulturgeschichte: rez2018a.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wie weit [Kulturgeschichte]

... ist mit sehr wenigen Ausnahmen Verpflichtung. Auch gegenseitig schulden sich die Gatten Diskretion. Keiner von beiden hat von vornherein das Recht, die Briefe des andern ... ... da auch die Sehnsucht meistens mehr ist als die Erfüllung, so ist die Diskretion wirkungsvoller als üppige Offenheit. Wie weit soll eine Frau ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie weit. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 162-173.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... war Mißtrauen Sacher-Masoch gegenüber sehr begreiflich, obwohl er gerade hier von der gewissenhaftesten Diskretion war; allein die Geschichte konnte doch nicht ewig so fortgehen; wir drehten uns ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir gehen aus [Kulturgeschichte]

... immer man sie trifft. In diesem Falle wäre Diskretion geradezu beleidigend. Die wahre Diskretion ist eben die Harmlosigkeit unseres Tuns, und das ist eine Angelegenheit des ... ... Herrn aber macht aus einer Harmlosigkeit einen vermuteten Ehebruch. Das ist natürlich falsche Diskretion. Es gibt sicherlich Fälle, in denen wir nichts zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir gehen aus. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 99-107.

York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Verlobung [Kulturgeschichte]

Verlobung. Im Leben, namentlich im Leben der Frau (siehe den ... ... Aufgabe des Vaters sein, eine Ablehnung so schonend als möglich auszusprechen und ferner strenge Diskretion über das Vorgefallene zu bewahren. Weder für die Tochter noch die Eltern ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 162-184.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Zweite Hälfte [Kulturgeschichte]

Zweite Hälfte. Anfangs Septembers 1806. schrieb ich eine Art von Epistel ... ... Bescheidenheit und Heiterkeit, mit der ich sie aussprach, vielleicht auch von einer mir angebornen Diskretion, deren Grenzen doch kein Fremder sicher wissen konnte? Bey Entscheidung der Präjudicialfrage ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweite Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 388.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/2. Brief [Kulturgeschichte]

2. Brief. Lieber Wilhelm! Die Verhältnisse, in welchen ... ... Ehrerbietung, der Hochachtung, der Nachsicht, der Gelindigkeit, der Schonung, der Aufmerksamkeit, der Diskretion, der Annäherung, der Theilnahme, der Zugänglichkeit etc. etc., durch ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 5-13.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/19. Brief [Kulturgeschichte]

... weit unter ihm sind. Du stehest leicht, lieber Wilhelm, daß die Diskretion eine der ersten Tugenden des geselligen Lebens, und eine der wesentlichsten Eigenschaften ... ... und folglich, je wichtiger alles das ist, was sie angehet, desto mehr Diskretion mußt Du gegen sie beweisen. Gewöhne ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 116-122.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Andere Länder, andere Sitten [Kulturgeschichte]

Andere Länder, andere Sitten Es wäre gut, wenn ... ... so wird er diskret übersehen. Der Takt verbietet, ihn zu bemerken. Und dieselbe Diskretion hat auch der Mann zu üben. Überrascht er die Dame des Hauses zufällig ... ... Verkehr und gestalten ihn anders als die deutsche und die englische Korrektheit, Zurückhaltung und Diskretion.

Volltext Kulturgeschichte: Andere Länder, andere Sitten. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 23-37.

York, B. von/Lebenskunst/Im schriftlichen Verkehr/Die Postkarte [Kulturgeschichte]

Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... sie zum mindesten nicht für voll ansehen. Und das ist begreiflich. Jeder, dem Diskretion im Blute steckt und dem das Briefgeheimnis, die schriftliche Mitteilung an andere etwas ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Postkarte. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 484-497.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

Der »Sozialdemokrat« Nachdem endlich alle vorhergehenden Hindernisse überwunden waren, erschien ... ... der den unangenehmen Schein etwas beseitigte, aber viel liegt auch nicht daran. Die gewünschte Diskretion werden wir beobachten. Die Malonsche Zeitschrift kann gut wirken, denn erstens ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... Interesse wie in dem des Bewerbers mit größter Diskretion verfahren. Wollen die Eltern den Antrag des jungen Mannes aus irgend einem ... ... Brautpaar, daß er zu der ihm bekannten alten Dame hinübereilen und sie um Diskretion bitten soll. Gedacht, gethan! »Es thut mir herzlich leid,« sagt ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Zehntes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel Unterdessen starb Blasi Schwaninger und hinterließ drei unmündige Kinder; ... ... Ried im Zillerthal, in Ansehung seiner guten Talente alljährlich drei Vierundzwanziger als eine freiwillige Diskretion dergestalt auszusetzen und zu bezahlen, daß er diesen Betrag von Jahre zu Jahre ...

Volltext Kulturgeschichte: Zehntes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 192-216.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Prozeß Leckert-Lützow [Kulturgeschichte]

... Angekl. : Ich habe mein Ehrenwort zur Diskretion aus eigener Initiative gegeben. Der Angeklagte behauptete weiter, daß er nur ... ... müsse er den Vorwurf machen, daß er ihn, obgleich er die Zusage der Diskretion kretion gehabt, einseitig genannt habe. Dr. Plötz habe ihn aber verraten. ...

Volltext Kulturgeschichte: Prozeß Leckert-Lützow. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 72-159.

Schreber, Daniel Paul/Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken/13. Kapitel [Kulturgeschichte]

13. Kapitel Seelenwollust als Faktor der Anziehung. Folgeerscheinungen ... ... den Einzelheiten immerhin Manches zu ändern haben. 2 Eine besondere Diskretion ist für mich namentlich im Verkehr mit meiner Frau, der ich durchaus die ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Kapitel. Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 132.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Ein verbrecherischer Arzt [Kulturgeschichte]

Ein verbrecherischer Arzt Der Prozeß gegen Dr. Braunstein vor dem Schwurgericht München I ... ... solle. Auf einer Postkarte bat Dr. Braunstein später auf Grund des Depotgesetzes ausdrücklich um Diskretion. Die Bayerische Vereinsbank schrieb zurück, das sei selbstverständlich, Dr. Braunstein möchte aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein verbrecherischer Arzt. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 5-29,228.

Herz, Henriette/Ihr Leben und ihre Erinnerungen/Vorwort zu den Erinnerungen [Kulturgeschichte]

Vorwort zu den Erinnerungen Die folgenden Aufsätze sind zum größten Theile aus den eigenen mündlichen Mittheilungen der Verstorbenen hervorgegangen, ein kleinerer ist den bereits ... ... so ungern vermißt wird. – Ausgemerzt ist wenig Anderes worden, als was die Diskretion bis jetzt noch mitzutheilen verbietet.

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort zu den Erinnerungen. Herz, Henriette: Ihr Leben und ihre Erinnerungen.Berlin 1850, S. 84-86.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Sind Sie snobistisch

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Sind Sie snobistisch [Kulturgeschichte]

Sind Sie snobistisch? Der Snobismus regiert unsere Zeit. Man spricht so ... ... Erzählungen von Klatschgeschichten und bei allen intimen, persönlichen Angelegenheiten, kurzum – beim Thema: Diskretion! Seien Sie dabei ein bißchen hochmütig, blasiert und zurückhaltend – es kommt Ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Sind Sie snobistisch. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 15-16.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Vor, während und nach dem Wydener Kongreß [Kulturgeschichte]

Vor, während und nach dem Wydener Kongreß Im Frühjahr 1880 machte ... ... Die Versendung der Einladung für das Inland würden wir übernehmen. Man solle allseitig größte Diskretion beobachten und empfehlen. Aber dieses war gut predigen. Ehe noch die Zusammenkunft ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor, während und nach dem Wydener Kongreß. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 135.
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