1. Ein Nachhall der Schlachtendonner des unseligen Bruderkrieges von 1866 zitterte durch ... ... »Sieh' doch, Mutter, wie das Stroh brennt! Das Stroh aus unserm Bettsack! Hei, wie es flackert! Ach Gott, der Ofen bleibt kalt. Das ...
Zusammenstellung von verwandten Sprichwörtern und Redensarten in übersichtlichen Gruppen. Es liegt im Wesen ... ... sprichwörtliche Ausdrücke als Antwort auf die schweizerische Frage: Was für es Chrömli bringst mer hei? ⇒ Warten 94, Redensarten, die eine Drohung ausdrücken, zu: Wart ...
Voigtsberg Der Sommer schwand, und ich sah mit bangen Ahnungen, wie ... ... Karekas, das war e beriehmter Reiberhauptmann. Mei Gottlieb hat mer die Geschichte vorgelesen. Hei! Das war aber ener! Ich hab'n abgebild't gesehn! E scheenes ...
I. Als ich ein 13jähriger Knabe war, und in meiner Familie schon ... ... Kost beklagte, so hieß es: »De möt nah'n Buer Laux, do lihrt hei Dannenäppel freten.« Ich weiß nicht, wie Tannenäpfel schmecken, aber sie sind ...
Unsere Kinder Etwas Schöneres als unseren großen Garten konnte man sich für ... ... die meinen aber drängten sich ängstlich an mich. Ja, da war es! Hei, wie es ums Haus jagte. Es setzte wie besessen über den Düngerhaufen und ...
Der große Junge Da war doch entschieden etwas los! Der ganze ... ... sie heraus, Er breitet zum Tanze die Kutte ihr aus. Hei! Wie sie nun tanzen und stampfen dazu, Als wären gestohlen die ...
Vorwort. Den nachfolgenden Aufzeichnungen schicke ich die Bitte voraus, der freundliche ... ... des Buches sage ich mit Fritz Reuter: »Wenn Einer deiht wat hei deiht, Dann kann hei nich mihr dauhn as hei deiht.« Objektiv genommen, müßten diese Memoiren schwere Anfechtung erfahren; nur ...
In der Großstadt Meine Tochter hatte sich auf der Reise nach Sachsen ... ... wieder los! Sobald ich nach Kopenhagen komme, rüste ich zu einer neuen Reise. Hei, wenn wir erst wieder mit unsern Hunden über die Eisfelder sausen! Da kann ...
Reise nach Hamburg Lang und kalt war die Fahrt bis Dresden, ... ... Sie wissen da von Deiner Ankunft und erwarten Dich in diesen Tagen.« Hei, das ging flott! Im Handumdrehen stand ich mit meinem Tragkorb vor der Tür ...
Künstler: Utagawa Kunisada I. Entstehungsjahr: 1856 Maße: je ca. 36 × 24 cm (Oban) Technik: ... ... : Edo(Tokugawa)-Zeit Land: Japan Kommentar: Verlag: Dai Hei han
Reise in die Sächsische Schweiz Ich hätte so gern auch einen Schlitten ... ... es laut und hell: »Bah–ne frei!« Ja, da so mit hinuntersausen, hei, das mußte eine Lust sein! Ich sah prüfend auf meinen plumpen Klotz, ...
9. Der Voigtsberg. Vom Zechenhäuschen ersteigen wir noch einmal den Hügel ... ... keene Madeln! Karekas war doch e beriehmter Reiberhauptmann. Mei Gottlieb hat mersch vorgelesen. Hei! das war ener! Ich hab' sei Bild gesahn, e scheenes, buntes ...
Als Dienstknecht in Dithmarschen In Segeberg kehrte ich zunächst in einer ... ... werden, sollte wie ein Verbrecher unter Bewachung des Polizisten den Zwangsmarsch nach Kassenbüttel antreten! Hei, wie sich der alte Geizknüppel freuen würde, wenn mich der Mann mit den ...
Dienst zu Jena Der Herr Stallmeister Seidel in Jena, an den ich ... ... gehabt hätte; er antwortete mir aber: »Wat Bündel, wat Bündel! den hat hei mi nich in Verwaring gegeben, ik hebbe mit meinem Foorwerk zou toun; siene ...
... war drauf, und »Eigengebackenes« war's. Hei, wie ich da einhaute! Warmes Mittagessen gab's freilich nicht; ... ... der Vogt die zweite Korbflasche herbeigeholt, und der Schnaps tat bereits seine Wirkung. Hei, wie die Röcke flogen! Die meisten der Männer tanzten schon längst in ...
... im Koppe Als eben die Kücken im Toppe, Oh, wenn hei doch wär mien!« Darüber wurd ich völlig munter, worauf eine betagte Magd mich mit folgenden Worten anredete: »Hei is mi die rechte Gast, dat mut ick säggen; wer Stöören ...
Als Dienstjunge in der Holsteinischen »Grafenecke« Noch am selben Vormittag ... ... den Kopf, so daß der glänzende Nacken sich in seiner ganzen kraftvollen Breite zeigt. Hei, wie der schwarze Boden von den gedrungenen Hörnern emporgewirbelt wird! Ein kurzer Stillstand ...
12. Ich ziehe in die weite, weite Welt. Nun blieb ... ... 135. Sie wissen da von Deiner Ankunft und erwarten Dich in diesen Tagen.« Hei, das ging flott! Im Handumdrehen stand ich mit meinem Tragkorb vor der Tür ...
Arbeiterschutzgesetz von 1877. Antrag. Der Reichstag wolle beschließen, folgendem Gesetzentwurfe ... ... , oder wenn er sich widerrechtlicher Uebervorteilungen gegen sie schuldig macht; 5. wenn hei Fortsetzung der Arbeit ihr Leben oder ihre Gesundheit erweislicher Gefahr ausgesetzt sein würde, ...
Beilage 4. Beschreibung der Gratulations-Cour, welche bei ... ... von Pückler und vou Lucchesini zur Hülfe beizugeben geruht. Zur Dienstleistung hei Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Charlotte waren an diesem Tage auf Allerhöchsten Befehl ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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