Löflund, F. C. Franz Christian Löflund wurde am 8. ... ... und Weißschen Buchhandlung in Regensburg gab er 1788 auf, um eine Stelle in der Stuttgarter Buchhandlung von Carl Christoph Erhard anzunehmen. Als Löflund bald danach Erhards Schwester ...
Schwann, C. F. Schillers Verleger, C. F. Schwan ... ... Schillers ausgebildet, das seiner Unzufriedenheit mit den Verhältnissen in den Räubern Luft machte. Kein Stuttgarter Buchhändler wagte diese Dichtung in Verlag zu nehmen, und Schiller war gezwungen, das ...
Cotta, Johann, Friedrich, Freiherr von . Cotta war bekanntlich ... ... mit 18 Jahren (1782) Student in Tübingen, nachdem er sich vorher auf dem Stuttgarter Gymnasium vorgebildet hatte. Er erwarb sich das größte Wohlwollen und die besondere Zuneigung ...
Meine Lebensbeichte Memoiren von Wanda von Sacher-Masoch Mich faßt ein längst ... ... Lebens gesund, war aber nie sehr stark. Mein Vater, aus der bekannten Stuttgarter Familie Rümelin stammend, hatte in dem damaligen Kommandierenden in Graz, Prinzen Alexander von ...
Franckh . Am 12. Juni 1822 errichtete Friedrich Franckh in ... ... Bulwer, Cooper, Dickens, Scott erworben, um dieselben in neuer zeitgemäßer Ausstattung als »Stuttgarter Ausgaben klassischer Romane« erscheinen zu lassen. Ferner wurden neue illustrierte Ausgaben von Sue ...
1 Das Jahr 1862 führte zwei deutsche Tondichter nach Wien, große und ... ... das ganze Haus. Alles mußte an Knaack und sein impertinentes Fagott denken. Der treffliche Stuttgarter Tenorist Grimminger, welcher den Tannhäuser sang, ging in stummem Spiel auf der ...
Enslin, Ad. und Th. Adolph Enslin wurde am ... ... Schwester machte auf der Reise zu seiner Konfirmation, der sie beiwohnte, die Bekanntschaft des Stuttgarter Buchhändlers C. W. Löflund, der sich erbot, den Bruder als Lehrling in ...
Stockholm 1878–1879 Wenn ich auch keinen Augenblick meinen Beruf versäumte, erschien' ... ... die mir zum besten taugte. Wenn ich noch einer sehr talentvollen Arbeit, des Stuttgarter Hofkapellmeisters Abert romantischer Oper »Ekkehard«, gedenke, in der ich die liebliche Praxedis ...
... strebsamen Künstlers. Die Gagen am Stuttgarter Hoftheater waren zwar durch ein Sparsystem kleiner geworden, mit einigen Ausnahmen bedeutend ... ... ihn in Verdacht, daß er die abfälligen Kritiken gegen das Hoftheater in einem Stuttgarter Blatte inspiriere. Dieser eigentümliche Fall war es, welcher mich noch immer vom Unterzeichnen des Stuttgarter Vertrages abhielt, aber Herr v. Gunzert stellte mich schließlich vor ein ...
... mit kleinem Gehalte angestellt, meine beste Zeit und Kraft hatte ich dem Stuttgarter Hoftheater gewidmet, und doch konnte ich nicht die geringste Verbesserung meiner Lage ... ... verloren habe, daß ich es ohne Selbstüberschätzung sagen kann, daß ich um das Stuttgarter Hoftheater eine lebenslängliche Anstellung verdient hatte. – ...
... wird in meiner dankbaren Erinnerung stets fortleben!!! Und nun, mein liebes Stuttgarter Publikum, hab Dank, tausendfachen Dank für die so vielfachen seligen Momente, ... ... gesellte sich eine große Freude, welche mir noch am Schlusse meiner Thätigkeit am Stuttgarter Hoftheater vom Großherzog von Mecklenburg-Schwerin durch folgendes Schreiben zu ...
XXIX. Vor allem war es wieder die Schlarassia, die meiner ... ... Liebe zur Sache und mit einem unerschütterlichen Ernst. Ich glaube nicht, daß selbst die Stuttgarter Hoftheater-Kanzlei mehr Akten aufzuweisen hat, als unser Ritter in seiner Eigenschaft als ...
... ! Welche Rolle hast du auf der Stuttgarter Hofbühne gespielt, und als du zugedeckt wurdest und ich von ... ... . »Robert und Bertram« wurde damals im ersten Jahre meines Stuttgarter Engagements als Ballet gegeben. Herr Hofballetmeister Ambrogio studierte mir den Robert ... ... den unglücklichen Zufall, der mich so viel Liebe und Anhänglichkeit von seiten des Stuttgarter Publikums erkennen ließ. »Siehst ...
... er seine Thätigkeit so viele lange Jahre dem Stuttgarter Hoftheater gewidmet hat. Er hat die im ewigen Kreislaufe sich ... ... Oft schwebte ein Unstern über den Vorstellungen im Stuttgarter Hoftheater. » Die große Glocke « von Blumenthal wurde gegeben. Kollege ... ... » Der letzte Brief « wurde gegeben zu einer Zeit, wo das Stuttgarter Hoftheater unter seinen Mitgliedern viele Doktoren zählte. Da war ...
XXVIII. Nach Oesterreich mußte ich jetzt; Linz war ... ... »Abgemacht!« schrie ich mit dem letzten Aufwand meiner Kräfte, denn es kam der Stuttgarter Karrenbauer mit seinem Höllenlärm verursachenden Kehrichtwagen die Straße herauf. – – Unser Kontrakt ...
XXXI. Nach dem schönen Wiesbaden rief mich bald wieder die ... ... Ein einfacher Federstrich eines Königlich Württembergischen Beamten löschte meinen Namen aus den Aufzeichnungen der Stuttgarter Hofbühne, aber – gottlob – nicht aus denen der deutschen Kunstwelt; dieser Federstrich ...
... am wenigsten fühlbar werden. Wie gewandt weiß er die Sympathien des Stuttgarter Publikums auszunützen, indem er dasselbe durch Dialektstücke, die er jetzt mit Vorliebe ... ... Werther mich noch immer in der Erinnerung schmerzt, so wünsche ich doch dem Stuttgarter Hoftheater vom Grunde meines Herzens das beste Gedeihen, denn meine mächtigeren ...
Gotha 1805–1810 In Gotha angekommen, wurde ich den Mitgliedern ... ... besten Musikstücke der Oper durch einen heillosen Lärm gestört und unterbrochen. Da die Stuttgarter schon längst gelernt hatten, sich den königlichen Launen willig zu fügen, so setzte ...
Vorwort. Den nachfolgenden Aufzeichnungen schicke ich die Bitte voraus, der freundliche Leser ... ... sie ihre Berechtigung finden. Es war auch nicht meine Absicht, eine Geschichte des Stuttgarter Hoftheaters zu schreiben, was berufenere Männer wie Adolf Palm und Feodor Wehl ...
... ich bei der Wahl zum Delegierten für den Stuttgarter Vereinstag mit einer Stimme, die ich weniger hatte als mein Gegenkandidat, unterlag ... ... Genugtuung gegeben, sie sei falsch berichtet gewesen. Streit selbst entschuldigte sich auf dem Stuttgarter Vereinstag persönlich bei mir. Die Ereignisse des Jahres 1866 – auf ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro