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Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/10. Ein Begräbnis [Kulturgeschichte]

10. Ein Begräbnis. Dicht am Brunnen, wie mir ... ... gerufen? Ich war ja so überflüssig, keiner brauchte mich. Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken, und seine Wege sind nicht unsere Wege. Möchte ich wirklich hier an Christels Stelle liegen?! »Ja, in ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Ein Begräbnis. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 101-106.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Vorwort [Kulturgeschichte]

Vorwort. Wenn man über vierzig Jahre auf literarischem und politischem Gebiet ... ... ist es Hauptsache, denn es gibt einem dann immer das eigentlich Menschliche.« Aber unsere Zeit ist eine hyperkritische geworden. Die Kritik gilt heute vielfach mehr als die ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorwort. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Erstes Weihnachten in Nordschleswig [Kulturgeschichte]

Erstes Weihnachten in Nordschleswig Nach einem rauhen, stürmischen Herbst kam früh ... ... mit Zucker und Kaneel bestreut und mit dem Butterteich in der Mitte. Als unsere Gäste gegangen waren, unterhielten wir uns noch über das patriarchalische Verhältnis zwischen Herrschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Weihnachten in Nordschleswig. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 429-432.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die nächsten Wirkungen des Gesetzes [Kulturgeschichte]

... dem 28. März 1879 an Vollmar über unsere Lage schrieb, lautet: »Ihr Brief vom 23. dieses ... ... sich auf mich, wenn Sie ihn persönlich nicht kennen.« Unsere Verlegenheiten waren also nicht gering, aber sie mußten überwunden werden und sie ... ... uns immer mehr zu schüren, unterhielt man ihn mit den schlimmsten Märchen über unsere angeblichen Pläne. So nur war ...

Volltext Kulturgeschichte: Die nächsten Wirkungen des Gesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 21-34.

Anonym/Der galante Stutzer/Anhang/Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe [Kulturgeschichte]

... daß Geld und Gut nicht immer zusammen kommen muß und werden dann endlich auch unsere Verbindung segnen. Tugend, Treue und Hoffnung sollen unsere Begleiter sein, und muthig können wir dann ... ... haben, so will ich diesen doch, aus Rücksicht auf unsere Bekanntschaft, davon nicht in Kenntniß setzen. In ...

Volltext Kulturgeschichte: Schriftliche Heirathsanträge und Liebesbriefe. [Anonym]: Der galante Stutzer. Nordhausen 1829, S. 21-52.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/13. Praktische Sozialpolitik [Kulturgeschichte]

... In dem Statut hieß es: »Wir nehmen unsere Angelegenheiten selbst in die Hand, und niemand soll sie uns wieder entreißen.« ... ... Krösusse und Bettler gäbe, wir zuverlässig die Mittel finden würden, solcher Kalamität durch unsere Gesetzgebung vorzubeugen. Ich fühlte, als ich diesen Satz aussprach, daß die ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Praktische Sozialpolitik. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 75-85.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/5. Das Königschießen [Kulturgeschichte]

... was dicht hinter der Musik kam, war nicht minder sehenswert. Das waren unsere weiß gekleideten Schulgefährtinnen, die an dem Tage die Ehre hatten, als Blumenstreumädchen ... ... Kommandostab mit dem silbernen Knopf schwingt. Wir Kinder suchen in der befremdlichen Kleidung unsere guten Bekannten, wir wagen einen schüchternen Gruß, aber ernst ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Das Königschießen. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 44-54.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Vom Reden und Schweigen [Kulturgeschichte]

Vom Reden und Schweigen. Neben dem äußeren Eindrucke ist noch ein ... ... Chronik gelten können, die förmlich darauf ausgehen, Neuigkeiten, und am liebsten solche, die unsere Mitmenschen betreffen, zu sammeln und weiter zu erzählen. Sie wissen stets alles, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Reden und Schweigen. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Beratung des Sozialistengesetzes [Kulturgeschichte]

... Presse und Versammlungen falle unter die Vorbereitung zum Hochverrat. Unsere Gesänge seien Schlachtgesänge, unsere ganze Tätigkeit eine Vorbereitung zum Kriege. Wir raubten dem Volke die Religion ... ... , und ich habe mein mir gegebenes Wort redlich gehalten. Unsere Feinde hatten es eilig. Am nächstfolgenden Tage wurde ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Beratung des Sozialistengesetzes. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 9-21.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Neue Kämpfe [Kulturgeschichte]

Neue Kämpfe Zu dieser Zeit tauchte eine neue Erscheinung in der inneren Politik ... ... Dietz übertragen wurde. Die Wahlen gingen unter einem unerhörten Polizeidruck vor sich. Unsere Wahlflugblätter wurden konfisziert, die Wahlversammlungen verboten. Verbreiter von Flugblättern und Stimmzetteln wurden zahlreich ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Kämpfe. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 39.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882 [Kulturgeschichte]

Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882 Der Landtag wurde in jenem Jahre ... ... Landtag eintrat. Borniertheit und Feindseligkeit ringsum. Nachdem Wiederzusammentritt der Kammer Anfang November kam unsere Interpellation zur Verhandlung. Mir fiel die Begründung zu, die einen Sturm der Entrüstung ...

Volltext Kulturgeschichte: Im sächsischen Landtag 1881 bis 1882. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 173-179.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Nach Eisenach [Kulturgeschichte]

... zur Volkspartei seien die Einwendungen gegen unsere Organisation. Lebten wir in Deutschland in einem freien Staat, dann verstünde sich ... ... Gönnerschaft nicht zu erfreuen, wollten sie auch nicht haben, müßten also unsere Organisation so einrichten, daß sie gegen polizeiliche Übergriffe sicher sei ... ... habe, als gefährlich am schärfsten bekämpfen müsse. Auch passe ihnen unsere Organisation nicht. In dem Bericht, ...

Volltext Kulturgeschichte: Nach Eisenach. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 85-101.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/20. Der Maiaufstand in Dresden [Kulturgeschichte]

... in die Hausflure in geschützte Stellung begab. Unsere Jungmannschaft verteidigte mit einer Hartnäckigkeit ihre Position, wie dies gewiß ... ... ; außerordentliche Anstrengung aber, Übermüdung, nicht Mutlosigkeit, lichtete unsere Reihen von Tag zu Tage. Die Zuzüge, die fortwährend eintrafen, reichten ... ... , um die Lücken wieder auszufüllen, die durch die Erschöpfung unserer Kämpfer entstanden. Unsere Zahl, die höchstens 3000 Mann betrug, verringerte sich also ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Der Maiaufstand in Dresden. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 112-118.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/16. An der Alster 24 a [Kulturgeschichte]

16. An der Alster 24 a. Als wir aus der ... ... in einen matt erleuchteten Raum, und der Herr verschwand. Die matte Beleuchtung dämpfte unwillkürlich unsere Stimmen. Wir setzten uns, und ich fragte beklommen: »Wo sind wir denn ...

Volltext Kulturgeschichte: 16. An der Alster 24 a. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 134-142.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/9. Ein Besuch in den Tuilerien [Kulturgeschichte]

... zurück in jenen Saal, aus dessen Fenstern unsere ruhmvolle Tricolore Euch grüßt. Dort harren Eurer mehrere Eurer Mitkämpfer. Lege ihnen ... ... . Euch alle aber fordere ich auf, angesichts des klaren Himmels, der auf unsere junge Freiheit herniederstrahlt, in den Ruf einzustimmen: »Es lebe die Republik!« ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Ein Besuch in den Tuilerien. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 49-54.

Born, Stephan/Erinnerungen eines Achtundvierzigers/19. Der Maiaufstand in Dresden [Kulturgeschichte]

XIX. Der Maiaufstand in Dresden. 1. Die Dresdner Bürgerwehr ... ... Mißverständnis entsteht. Wir wollen das Zeughaus nicht an das Gesindel übergeben, denn es ist unsere Pflicht, das Staatseigentum vor Plünderung zu bewahren. Die Besatzung soll teils aus Militär ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Der Maiaufstand in Dresden. Born, Stephan: Erinnerungen eines Achtundvierzigers. Berlin, Bonn 1978, S. 108-112.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Reichstag [Kulturgeschichte]

... , die damals in Verteidigung konstitutioneller Rechte viel zuverlässiger war als die Nationalliberalen. Unsere Fraktion gratulierte ihm stets zum Geburtstage und er bedankte sich bei jedem einzelnen ... ... und großen die Vertreter der feudal-bürgerlichen Welt in dieser Versammlung aus, denen unsere kleine Fraktion als einzige Vertretung der proletarischen Welt gegenüberstand. Von ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Reichstag. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 235.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

... er unter wechselnden Schicksalen treu geblieben ist. Unsere Freundschaft besteht bis heute. Er ist zurzeit Direktor des Verlages der »Münchener ... ... erscheinen konnte. Ich sollte die Versammlung bis zu seiner Ankunft beschäftigen. Unsere Gegner führten den Kampf gegen Bracke mit äußerster persönlicher Gehässigkeit und so wurde ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Im neuen Reich [Kulturgeschichte]

Im neuen Reich In Braunschweig sollte nun meine Tätigkeit als politischer Parteimann beginnen. ... ... Form des Reiches sich anzupassen bestrebt waren, unaufhörlich betont, die Ideale, für die unsere Väter zwei Jahrzehnte zuvor gestritten und gelitten, seien nunmehr »herrlich erfüllt«. Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Im neuen Reich. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 123.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Die Hochschule [Kulturgeschichte]

... konnten eines Nachts vor Hitze nicht schlafen; darum standen wir auf, zündeten unsere Pfeifen an und gingen im Hemde auf den Korridor auf und ab. ... ... den »Beefsteaks«, wie bei den Studenten damals die Engländer hießen, vorbei in unsere Zimmer und konnten eben noch schließen, als die gefürchtete Ochsenwirtin ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hochschule. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 53.
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