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Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im Schwabenland [Kulturgeschichte]

... , erhielt er von zwei Waiblinger Bürgern die überraschende Mitteilung, daß wir für unsere Versammlung den Rathaussaal haben konnten; wir brauchten nur eine Eingabe an den ... ... etwa ein Dutzend Parteigenossen aus Cannstatt, denn es war schon oft vorgekommen, daß unsere Redner an solchen, von unserer Agitation noch unberührten Orten mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Schwabenland. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 83.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im alten Bremen [Kulturgeschichte]

... unverbrüchlich an der Sozialdemokratie fest. Das führte manchmal zu lebhaften Diskussionen, aber unsere persönliche Freundschaft wurde dadurch nicht berührt. Solche Dinge waren nur unter den ... ... zu jener Zeit, daß mein brieflicher Verkehr mit Friedrich Engels gestört wurde. Unsere Korrespondenz war lebhaft gewesen; ich hatte über hundert Briefe von ...

Volltext Kulturgeschichte: Im alten Bremen. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 27.

Bismarck, Hedwig von/Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen/Ausklingen und Ende [Kulturgeschichte]

... einsteigen konnte, und das Rohdes Jungen fleißig benutzten, um zu untersuchen, ob unsere Äpfel reif wären. Im ganzen Dorf ist wohl kaum noch ein ... ... meinen Gegnern zu finden.« An einem anderen Abend, als das Gespräch auf unsere Kindheit kam, machte ihn die von mir zitierte Äußerung meiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Ausklingen und Ende. Bismarck, Hedwig von: Erinnerungen aus dem Leben einer 95jährigen. Halle 1913, S. 195-220.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Zweiter Teil/Der Eisenacher Kongress/Schweitzers Ende [Kulturgeschichte]

... Stadt werden zu dieser Versammlung freundlichst eingeladen. Während unsere Truppen im Felde stehen, scheint eine öffentliche Kundgebung des echt deutschen Sinnes ... ... mit Aussicht auf Erfolg nicht fortführen konnte. Trotz aller Mängel, die damals unsere Partei noch aufwies in ihrer Organisation und im festen Zusammenschluß ihrer ... ... Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins seine Auflösung und seinen Übertritt in unsere Partei beschlossen. Auch August Kühn, damals in Bremen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Schweitzers Ende. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 2. Berlin 1946, S. 101-115.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... heute wieder der Herr Landrat dich gesehen! Die Frau und ich sind alt, müssen unsere Ruhe haben und wollen uns nicht lange an dir ärgern. Der Knecht fährt ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Im alten Hamburg [Kulturgeschichte]

... fuhr noch spät ein Landauer vor und der Eigentümer erbot sich, als er unsere Not sah und meinen Namen hörte, uns mitzunehmen. Er habe, sagte ... ... eine Flügeltür in einen großen und kostbar möblierten Salon, in dem große Spiegel unsere Gestalten gespenstig zurückstrahlten. Auf der einen Seite war ein Gemach ...

Volltext Kulturgeschichte: Im alten Hamburg. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 211.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Vor, während und nach dem Wydener Kongreß [Kulturgeschichte]

... es mit Hinweis auf den Wydener Kongreß unter anderem hieß: »... Unsere Aufgabe ist unter den Umständen, unter denen die Partei gegenwärtig in Deutschland ... ... gezogen werden sollen, müssen wir darauf bestehen, unterrichtet zu werden und daß rechtzeitig unsere Zustimmung dazu eingeholt wird. ... Ich glaube, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vor, während und nach dem Wydener Kongreß. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 135.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Cannstatter Tage [Kulturgeschichte]

... ein Verzeichnis der Orte, an denen ich in meiner vierzigjährigen Parteitätigkeit mündlich für unsere Sache gewirkt habe. Dies Verzeichnis kann auf Vollständigkeit keinen Anspruch machen. ... ... Sozialistengesetzes nicht zu unterschätzende Beiträge zur Unterstützung von dessen Opfern geleistet. Sie waren unsere politischen Gegner, aber sie waren der Überzeugung, daß uns ...

Volltext Kulturgeschichte: Cannstatter Tage. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 181.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/In Acht und Bann [Kulturgeschichte]

In Acht und Bann Es ist unser Stolz, die geschichtliche Bewegung zu begreifen ... ... zu hoffen. Auch gewährten alle tröstlichen historischen Betrachtungen, so sehr sie geeignet waren, unsere Standhaftigkeit zu steigern, doch keinen direkten Schutz gegen die Mißhandlungen, mit den wir ...

Volltext Kulturgeschichte: In Acht und Bann. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 3-9.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/13. Bei Madame Piepenbrink [Kulturgeschichte]

... hatte. Ach, wie mich das anheimelte! Unsere Pflanzen vom Forsthof, die ich zum Teil mit gesammelt hatte. ... ... und die aus dem Muldental hier in Hamburg in einem düsterem Stadthause lagen. »Unsere Pflanzen!« rief ich zärtlich, »Mutter, wie gut, daß ich dir ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Bei Madame Piepenbrink. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 122-127.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/1. [Kulturgeschichte]

1. Das Hofburgtheater hatte bei seiner Entstehung um das Jahr 1742 eigentlich nur ... ... zu bieten, wurde jene Tradition des Wiener Hofburgtheaters, welche sich fortgepflanzt hat bis auf unsere Tage, und deren mächtige Wirkung nur von jenen zweifelhaften Geistern bespöttelt wird, die ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 223-242.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/9. [Kulturgeschichte]

... immer wieder die Oberhand: »Werden wir Triest erreichen? werden wir unsere Heimat, unsere Familie wieder sehen?« Eine verzweifelte Luftfahrt! Endlich um 4 Uhr ... ... unwillkürlich versucht, das Knie zu beugen und die unsichtbare Macht anzubeten, die unsere Tage so wunderbar beschützt. Bestürzung verbreitete ...

Volltext Kulturgeschichte: 9.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 324-339.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/3. [Kulturgeschichte]

3. Ich habe bei Gelegenheit meines Wiener Gastspieles von dem fühlbaren ... ... Richtung, woher ich gekommen, wieder zurückziehen, als er plötzlich das Haupt erhob, und unsere Blicke sich begegneten. Ich grüßte ihn, was er kurz erwiederte. Unwillkürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 258-270.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Ein Nachspiel zur Dresdener Reichstagswahl [Kulturgeschichte]

Ein Nachspiel zur Dresdener Reichstagswahl Anfang März 1882 verließ ich Dresden und ... ... unserer Behauptung, es habe sich bei der Verhängung des kleinen Belagerungszustandes hauptsächlich darum gehandelt, unsere Wahlagitation möglichst zu verhindern, wiederum eine Verletzung des § 131. Wir hätten durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Nachspiel zur Dresdener Reichstagswahl. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 166-171.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/19. [Kulturgeschichte]

... wir Alle viel zu herzlich gestimmt, um unsere Gefühle in kalte, wenn auch feierliche Formen zu schmiegen. Lassen Sie mich ... ... daher in ganz ungekünstelten Worten sagen, daß wir hier versammelt sind, um Ihnen unsere freundschaftliche und innige Theilnahme an Ihrem Schicksale zu bezeigen. Zwei widersprechende Gefühle ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Erster Teil/Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine [Kulturgeschichte]

... Ernstthal usw. an der Gründung von Arbeitervereinen. Unsere Wirksamkeit dehnten wir auch auf Thüringen aus. Im unteren Erzgebirge waren unter ... ... die ich nicht ermangle, Dir mitzuteilen und Deine Ansicht zu hören, um sodann unsere Freunde vielleicht zu einem Schritte zu veranlassen, der unter Umständen von weittragenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Vereinstag der Deutschen Arbeitervereine. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 1. Berlin 1946, S. 91.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Zöllner und Sünder [Kulturgeschichte]

Zöllner und Sünder Daß ich die Reise nach Pfullendorf nicht in der angenehmsten ... ... Erziehung. Die demokratische Weltanschauung ließ mich erkennen, daß solches Unrecht nur möglich ist durch unsere mangelhaften öffentlichen Einrichtungen. Revolutionäre Empfindungen lebten mit einem Mal glühend in mir auf. ...

Volltext Kulturgeschichte: Zöllner und Sünder. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 63.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/18. [Kulturgeschichte]

18. Zwei traurige Ereignisse sollten mir das Jahr 1839 zu einem ... ... auch die Verantwortung vor der Oeffentlichkeit übernehmen.« »Bester Doctor,« erwiederte ich, »unsere Censur ist in diesem Puncte sehr verwegen. Wenn sie nein sagen will, so ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 417-427.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/15. In der Elefantenapotheke [Kulturgeschichte]

15. In der Elefantenapotheke. Als wir dem Hamburger Hafen den Rücken ... ... sie so viel verschenken dürfen? Die lachen belustigt, und sagen: »Da kennst du unsere Mama aber schlecht! Die freut sich doch, wenn wir gern abgeben. Gibst ...

Volltext Kulturgeschichte: 15. In der Elefantenapotheke. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 129-134.

Anschütz, Heinrich/Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken/Dritte Abtheilung: Wien/16. [Kulturgeschichte]

16. Am 2. März 1836 beschloß Kaiser ... ... ich in Leipzig gar heitere und glückliche Tage mit Ringelhardt verlebt, war natürlich. Unsere Jugendzeit wurde völlig lebendig, alle Plätze, welche Erinnerungen boten, wurden aufgesucht; wir erstreckten unsere Ausflüge nach Grimma und Oschatz und mit einem Geschichtsbuche über den Feldzug 1813 ...

Volltext Kulturgeschichte: 16.. Anschütz, Heinrich: Erinnerungen aus dessen Leben und Wirken. Wien 1866, S. 403-409.
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