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Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Einladungen [Kulturgeschichte]

Einladungen. Wünschen wir unsere Freunde und Bekannten um uns zu vereinigen, so kann das nur durch eine besondere Aufforderung hierzu geschehen. Dieselbe erfolgt mündlich oder schriftlich. Verfügt man nicht über sehr zuverlässige Boten, so ist das letzte sicherer. Eine Visitenkarte mit der freundlichen Bitte ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 33-34.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch. Wer den Vorzug genießt, ein Gastzimmer zu besitzen, der mache sich unsere, auf die Einrichtung eines solchen bezüglichen, Winke aus dem Kapitel »Wohnung« zu Nutze und sehe froh und vergnügt der Ankunft des lieben Reisenden entgegen. Viele ziehen es allerdings vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 52-55.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

... und Not. Ich gab ihm 25 Louisdors, und hiermit war unsere Freundschaft, unser ewiges Bündnis geschlossen. Allmählich wurden alle drei wachthabenden Offiziere ... ... hatte, so war es unmöglich, dieselben von seiner Gage zu bezahlen. Unsere Abrede war kurz diese: Er sollte sich vier Schlüssel anschaffen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 16 [Kulturgeschichte]

... Außenwelt her das harmonische Lebensspiel stören, kann unsere Lebenskraft als geistartige Dynamis nicht anders denn auf geistartige (dynamische) Weise ergriffen ... ... als durch geistartige (dynamische 10 , virtuelle) Umstimmungs-Kräfte der dienlichen Arzneien auf unsere geistartige Lebenskraft, percipirt durch den, im Organism allgegenwärtigen Fühlsinn der Nerven. ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 16. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 74.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (6. Auflage)/Text des Organons/§. 64 [Kulturgeschichte]

§. 64 . Bei der Erstwirkung der künstlichen Krankheits-Potenzen (Arzneien) auf unsern gesunden Körper, scheint sich (wie man aus folgenden Beispielen ersieht) diese unsere Lebenskraft bloß empfänglich (receptiv, gleichsam leidend) zu verhalten und so, wie gezwungen ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 64. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearbeitung Hahnemanns für die 6. Auflage, Ulm 1958, S. 117.

Hahnemann, Samuel/Organon der Heilkunst (5. Auflage)/Text des Organons/§. 16 [Kulturgeschichte]

... Lebensspiel von der Aussenwelt her stören, kann unsere Lebenskraft als geistartige Dynamis nicht anders denn auf geistartige (dynamische) ... ... als ebenfalls durch geistartige (dynamische, virtuelle) Umstimmungs-Kräfte der dienlichen Arzneien auf unsere geistartige Lebenskraft, von ihr durch den im Organism allgegenwärtigen Fühlsinn der Nerven ...

Volltext Kulturgeschichte: §. 16. Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 1833, S. 86-87.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

Ordnung und Sauberkeit. Was das unentbehrlichste Gewürz, das Salz, für unsere Speisen ist, das sind die genannten Eigenschaften für unsere Wohnung. Ohne sie wird die reichste unbehaglich, mit ihnen die einfachste ansprechend und ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 30-33.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Mitternachtessen

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Mitternachtessen [Kulturgeschichte]

Mitternachtessen. Nicht nur in St. Moritz kennen wir die » midnight suppers «. Oh, unsere Großstädte wissen von den amüsantesten Mitternachtssoupers, nach absolvierten Kostümbällen ein Lied zu singen. Warum soll man nicht in ausgelassenster Stimmung von dem Apachenball um zwei Uhr nach Hause gehen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Mitternachtessen. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 65-66.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Sind Sie snobistisch

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Gestaltung der Dame/Sind Sie snobistisch [Kulturgeschichte]

Sind Sie snobistisch? Der Snobismus regiert unsere Zeit. Man spricht so viel über ihn, daß man ihn unwillkürlich pflegt. Und das Sonderbare dabei, daß er von einer großen Anzahl Urteilsfähiger für eine annehmbare – von einem beträchtlichen anderen Teil als eine furchtbare Eigenschaft hingestellt wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Sind Sie snobistisch. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 15-16.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Die Gründung der illegalen Parteipresse [Kulturgeschichte]

... von dem Plan unterrichtete und uns um unsere Zustimmung und Beihilfe ersuchte. Ob wir diese gewährt hätten, ist ... ... Frage. Bedingung wäre alsdann wohl gewesen, daß das Blatt unter unsere Kontrolle kam und wir auf seine Haltung bestimmenden Einfluß ausüben konnten. Ohne ... ... Das Blatt sollte in Zürich erscheinen, wobei man von der Voraussetzung ausging, daß unsere in Zürich wohnenden Genossen, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründung der illegalen Parteipresse. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 54.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/3. Kapitel [Kulturgeschichte]

... einen verstohlenen Wink und eilte mit ihnen nach dem Postkontor. Unsere Abwesenheit mochte etwa drei viertel Stunden gedauert haben. Doch als wir wieder ... ... vor und wurden bedeutet, unter denselben einen nach der Größe unserer Leiche auszusuchen. Unsere Wahl fiel auf den längsten, weil unser ... ... hinweg auf die Straße unter einen uns dazu angewiesenen Schoppen zu bringen. Unsere Wehmut kannte keine Grenzen. Indes ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 18-36.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Zweiter Abschnitt/Abfahrt von Hamburg [Kulturgeschichte]

Abfahrt von Hamburg Unsere Fahrt ging nicht gut vonstatten, denn die Elbe trieb schon viel Grundeis. ... ... mußten, ehe die Leute uns öffneten. Sie waren so artig, uns auf unsere Bitte eine warme Stube und eine Biersuppe zu machen, die uns trefflich erwärmte ...

Volltext Kulturgeschichte: Abfahrt von Hamburg. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 86-88.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

die Einrichtung der Wohnung unsere ganze Sorgfalt in Anspruch. Natürlich hat ... ... auch nur bescheidentlich in Parenthese, den Wunsch auszusprechen, daß sich doch für unsere Zimmereinrichtungen auch einmal ein, Stephan' finden möchte. Von dem Worte Möbel ... ... eine feste und kühle; während unsere weichen Federkissen über dem Kopf zusammenschlagen und ihn erhitzen, und unsere ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/5. Benehmen gegen den Nächsten/[Vorbemerkung] [Kulturgeschichte]

Wenn wir vom Benehmen gegen unsere Nebenmenschen reden, so müssen wir unterscheiden zwischen jenem allgemeinen, aus dem Inneren hervorgehenden Benehmen, das uns der göttliche Heiland selbst geboten hat, wenn Er sagt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«, und jenem äußeren Takt und Anstand, der ...

Volltext Kulturgeschichte: [Vorbemerkung]. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 49-50.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Gartenkonzerte [Kulturgeschichte]

Gartenkonzerte. Wenngleich man auch beim Anhören derselben Bier zu trinken pflegt, so sind unsere größtenteils gut besetzten Gartenkonzerte doch keine Bierfiedeleien. Demgemäß sollten allzulaute Unterhaltungen, das Mitsingen bekannter Melodien usw. unterbleiben, und wenn auch das Programm derartig zusammengesetzt ist, daß es einen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gartenkonzerte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 139-140.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Auf dem Kirchgange [Kulturgeschichte]

Auf dem Kirchgange. Daß bei feierlichen Gelegenheiten und hohen Kirchenfeiern unsere Landleute sich unschicklich betragen, ist ihnen, gottlob, nicht nachzusagen. Da ist durch die kirchliche und dörfliche Sitte alles Tun und Lassen seit alter Zeit vorgeschrieben. Eher kann es schon passieren, daß Landleute ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Kirchgange. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 14-15.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Sozusagen im Klub..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Sozusagen im Klub.. [Kulturgeschichte]

Sozusagen im Klub ... Er ist alles für uns ... ... unser Ruhepunkt, unser Ehrgeiz anstachelndes Ziel, unser Restaurant, unser Tanzpalast, unser Entspannungspunkt, unsere Telephonstelle, faute de mieux auch – unser Schlafraum! Seitdem wir unsere Klubs haben, ganz gleich, ob es Bridge-, Ruder-, Golf-, Turn- ...

Volltext Kulturgeschichte: Sozusagen im Klub... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 146-148.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Dresdener Maitage 1849 [Kulturgeschichte]

Dresdener Maitage 1849. Als unsere Privatschule in der kleinen Brüdergasse nach dem ... ... -Barrikade stockhoch, ein mächtiges Verteidigungswerk! Das war freilich etwas anderes als unsere Sperlingsnester. Die Granitwürfel des Straßenpflasters, die breiten Trottoirplatten waren wie ein ... ... – »Also ham se gesiecht?« – »Wer?« – »Na, unsere. Mei Suhn und noch zwee ...

Volltext Kulturgeschichte: Dresdener Maitage 1849. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 17-41.

Baader, Ottilie/Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin/5. Polizeiliche Schikanen [Kulturgeschichte]

... die Fortschritte waren, die der Sozialismus durch unsere Arbeit machte, um so gefährlicher erschien er den herrschenden Klassen. Die Behörden ... ... was hier geschildert wird, sind nur Stichproben aus der Fülle von Schikanen, denen unsere Frauenbewegung von Polizei und Staatsgewalt ausgesetzt war. Man mußte andere Wege finden. ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Polizeiliche Schikanen. Baader, Ottilie: Ein steiniger Weg. Lebenserinnerungen einer Sozialistin. 3. Auflage, Berlin, Bonn 1979, S. 42-51.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Vorkommnisse in der Fürsorgeanstalt Mieltschin [Kulturgeschichte]

... Wenn es noch eines Beweises bedurfte, daß unsere vielgerühmte Kultur nur eine ganz oberflächliche ist, daß selbst in Deutschland die ... ... Mich haben die besten Absichten geleitet und ich sowohl wie die Mitangeklagten haben alle unsere Schuldigkeit getan. Ich habe mich unfertigen Verhältnissen gegenüber befunden, habe mich bemüht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Vorkommnisse in der Fürsorgeanstalt Mieltschin. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 159-228.
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