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Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/8. [Kulturgeschichte]

VIII. Am Eingange des von der krausen Ilm durchströmten, sanften Tals ... ... auf unterirdischen Goldkisten liegt«, so ängstlich hatte der Enkel den Nachlaß des unsterblichen Ahnherrn bewacht. Trotz des Drängens der Goethe-Forscher blieb alles hermetisch verschlossen. Aber – um ...

Volltext Kulturgeschichte: 8.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 129-140.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/25. [Kulturgeschichte]

XXV. Da ich mit Bötel abzuwechseln genötigt war, trat ich ... ... ist durch mehrere eiserne Thüren verschlossen. Jede dieser Thüren ist von einem bewaffneten Hüter bewacht, der niemanden passieren läßt, der sich nicht gehörig zu legitimieren vermag. ...

Volltext Kulturgeschichte: 25.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 213-225.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Gotha [Kulturgeschichte]

Gotha 1805–1810 In Gotha angekommen, wurde ich den Mitgliedern ... ... vis-à-vis von unsrer Wohnung eingesperrt, von wenigen Schildwachen vor den verschlossenen Türen bewacht. Da die Nächte schon sehr kalt waren, so mochten sie in ihren dünnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gotha. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 91-134.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Reiche der Feldmütze/4. [Kulturgeschichte]

4. Diesem Unteroffizier Ockert ward ich zur Ausbildung überwiesen. Er hatte ... ... . Ich wurde verhaftet und auf der Stube von zwei Kameraden mit aufgepflanztem Seitengewehr bewacht. Das Arresthaus, das für mehr als 40 Mann nicht Raum hatte, war ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 132-144.

Scheffner, Johann George/Mein Leben/Erste Hälfte/Erste Hälfte [Kulturgeschichte]

Erste Hälfte Am 8. August 1736. wurde ich zu Königsberg in Preußen zwischen ... ... ersehen, daß ihre Erwiederungen ihnen neue Beweise ihres Wahnsinnes gegeben hätten. Leute die sie bewacht hatten, bezeugten mir die Wahrheit der von ihr angeführten Fälle und Reden. Möchten ...

Volltext Kulturgeschichte: Erste Hälfte. Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich, Johann George Scheffner, es selbst beschrieben. Leipzig 1823, S. 256.

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Zweiter Band/Frankfurt [Kulturgeschichte]

Frankfurt 1817–1819 In Frankfurt wurde ich von den Aktionären ... ... wieder ein. Die Krankheit steigerte sich nun bald zu solcher Heftigkeit, daß er fortwährend bewacht werden mußte. Eines Abends war es ihm demohnerachtet gelungen, kaum halb angekleidet seinem ...

Volltext Kulturgeschichte: Frankfurt. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 47-58.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/1. Aus meiner frühesten Jugend [Kulturgeschichte]

I. Aus meiner frühesten Jugend. Geboren bin ich in dem freundlichen preussisch ... ... war mir wenigstens eine Erleichterung, dass unser prächtiger Pudel Ajax, der schon meine Wiege bewacht hatte, munter bellte, also nicht der gemeinte tote Hund sein könne. Endlich ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Aus meiner frühesten Jugend. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 9-29.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... sie sich überzeugt hat, daß ihn dort von keiner Seite ein Zugwind treffen kann; bewacht sie sorgfältig seinen Teller, ob er auch nichts ißt, was ihm ihrer Ansicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.
Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg

Spohr, Ludwig Louis/Lebenserinnerungen/Erster Band/Reise nach Petersburg [Kulturgeschichte]

Reise nach Petersburg 1802–1803 Von dieser Reise ist ein ... ... Führer aber war plötzlich verschwunden! Unterdessen war dem Geisteskranken, der sich nicht mehr bewacht sah, die Lust angekommen davonzulaufen. Nur mit Hemd, Unterhose, Strümpfen und Pantoffeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Reise nach Petersburg. Spohr, Louis: Lebenserinnerungen. Tutzing 1968, S. 11-64.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Zweiter Band [Kulturgeschichte]

... und Menschenliebe überhäuften. Ich wurde gar nicht bewacht, schlief in ihren Quartieren und fuhr mit ihren Equipagen, ohne ... ... nebst seinem Kameraden Tags zuvor arrestiert worden seien und jetzt, in Eisen scharf bewacht, festsitzen. Die Jüdin hatte einen gesunden Verstand, roch den Braten, kehrte ...

Volltext Kulturgeschichte: Zweiter Band. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 150-270.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

Ernst Moritz Arndt Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten ... ... Zufall nicht preisgegeben werden, wie das Leben anderer Kinder; es muß mehr behütet und bewacht werden. Dies ist wahr; doch läßt sich diese Wache und Hut, wenn ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/2. Die Marquise von Pütiny [Kulturgeschichte]

II. Die Marquise von Pütiny. Es war ein alter hagerer und steifer ... ... denn der Hort, den er heben wollte, wurde nicht nur von einem Faffner bewacht, sondern sogar von dreien, und überdies hatte er Charlottens Eigenliebe zu schonen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Die Marquise von Pütiny. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 25-73.

Trenck, Friedrich Freiherr von der/Merkwürdige Lebensgeschichte/Erster Band/Vorbericht [Kulturgeschichte]

... zwei Mann in das Zimmer, die mit mir eingeschlossen und von draußen wieder bewacht wurden. Ich war elend von den Kolbenstößen zugerichtet, mein rechter Fuß war ... ... daß der berühmte Pandurenkommandant Trenck in Wien in einen schweren Kriminalprozeß verwickelt und scharf bewacht sei. Man urteile, wie einem Menschen meiner Gattung damals ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Trenck, Friedrich Freiherr von der: Des Friedrich Freiherrn von der Trenck merkwürdige Lebensgeschichte. In: Eberhard Cyran, Trenck, Memoiren und Kommentar, Berlin: Haude & Spener, 1966, S. 7–283., S. 74.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Zöllner und Sünder [Kulturgeschichte]

Zöllner und Sünder Daß ich die Reise nach Pfullendorf nicht in der angenehmsten ... ... Eingang, der zu dem Gewölbe führen sollte. Natürlich war der Schatz von einem Drachen bewacht. In all meine poetischen Träumereien griff nun das Zollamtsbureau ernüchternd und niederschlagend ...

Volltext Kulturgeschichte: Zöllner und Sünder. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 63.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Temperamente [Kulturgeschichte]

Temperamente. Die subjektive Empfänglichkeit gegen die Einwirkung der Außenwelt auf die ... ... sein. Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was er bildet, was er schafft, Das dankt er ...

Volltext Kulturgeschichte: Temperamente. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 13-17.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Dritter Abschnitt/Schreckliche Begebenheit [Kulturgeschichte]

Schreckliche Begebenheit Als ich am andern Morgen sehr früh aufgebrochen war ... ... ohne weiteres nach dem Dorfe Schafhof oder einer Schäferei transportieren, wo schon ein Gefangener bewacht wurde. Man öffnete und durchsuchte mein Bündel und stutzte, als man nichts Verdächtiges ...

Volltext Kulturgeschichte: Schreckliche Begebenheit. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 152-155.

Schöne, Hermann/Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers/Friedrich Beckmann [Kulturgeschichte]

Friedrich Beckmann. »Die Mehrzahl der Menschen hat instinktmäßig das Bedürfnis, ... ... Herr Ritter, ich wollte Euch nur zeigen, wie schlecht man Eure Gefangenen bewacht. Seid ruhig – ich gehe selbst in mein Verlies zurück.« Und stolz kehrte ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Beckmann. Schöne, Hermann: Aus den Lehr- und Flegeljahren eines alten Schauspielers. Leipzig [um 1903], S. 115-131.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders [Kulturgeschichte]

Jenseits der Landesgrenzen Das Ausland lebt anders Diplomaten ohne Diplomatenpaß ... ... , hindert sie nicht daran, fünf gerade sein zu lassen. Was man nicht sonderlich bewacht, ist auch nicht sonderlich sicher. Nicht, daß es gestohlen würde, nein – ...

Volltext Kulturgeschichte: Jenseits der Landesgrenzen. Das Ausland lebt anders. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 455-498.

Sachse, Johann Christoph/Der deutsche Gil Blas/Dritter Abschnitt/Aufenthalt und Merkwürdiges in Haag [Kulturgeschichte]

Aufenthalt und Merkwürdiges in Haag Wir reiseten über Haarlem und Leiden, ... ... , daß sie einen sehr geizigen, eifersüchtigen Mann hätte, von dem sie mit Argusaugen bewacht würde. Mehr bedurfte es nicht, meinen Herrn zu einer Liebesintrige mit ihr zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Aufenthalt und Merkwürdiges in Haag. Sachse, Johann Christoph: Der deutsche Gil Blas oder Leben, Wanderungen und Schicksale Johann Christoph Sachses, eines Thüringers. Von ihm selbst verfasst, Berlin 1977, S. 173-180.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... zu wähnen, daraus keimt die Empfindlichkeit, die mit eifersüchtigen Blicken jede Annäherung eines Dritten bewacht und sich dadurch verstimmt fühlt. Durch solche Schwäche wird oft eine Freundschaft gefährdet, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.
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