Miss Cost-Rica.
Cost-mary Cost-mary, → Frauenmünzrevierblume.
III. Universität. Ich habe drei Jahre in Königsberg studiert. ... ... Vater erhielt bald das dortige Kreisgericht, so dass ich in seinem Hause Wohnung und Kost haben konnte. Er war ausser stande, mich auswärts zu unterhalten. Für meine ...
Bitterkosten Bitterkosten, Costus arabicus L. [Zorn pl ... ... noch in Amerika. Die Rinde ihrer perennirenden kriechenden Wurzel ( costus arabicus, cost. corticosus, cort. Winteranus spurius ) ist einen halben Zoll dick, etliche Zoll ...
Neuntes Kapitel Ich ging mit meinen Handschuhen sogleich in die Josephsstadt zu meinem Vater und Mutter Kotegg, wo ich allemal freie Kost und Quartier hatte, welche wahrhaft eine große Freude hatten, mich wieder bei sich ...
Luzern – Bern. Von Zurzach reisten wir nach Luzern. Ort und ... ... dort. Wir lebten fast alle von Brot, Kastanien, Obst und Kaffee; denn die Kost war nicht zu genießen. Wir hatten besonders das Unglück, in ein Haus zu ...
4. Seyn Sie also mäßig und enthaltsam. Essen und trinken Sie nicht zu viel durcheinander. Halten Sie sich an einfache Kost und an das so sehr verschönernde kalte Wasser, das Ihr Geblüt rein erhält ...
Parteitag der Sozialdemokraten mitzumachen. Für Geringes wird daselbst eine vortreffliche Kost und gutes Getränk gereicht. Namentlich der Arbeiterführer lebt gerne gut, und seine Mittel erlauben es ihm auch, den Arbeitern zeigen, welch ein Leben er für sie erstrebt. Man beteilige sich aber nicht an ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... mich und meinen Bruder Wilhelm also im J. 1798 nach Kassel kommen und in Kost geben, damit wir uns auf dem dortigen Lyzeum ausbilden sollten. Ich konnte erst ...
Eleonore Petersen Pietistische Frauen Damit du, geliebter Leser, wissen mögest, wie wunderbar ... ... bei einer vornehmen, gottseligen Witwe Bauern von Eisenach, geborene Hinßbergin genannt, in die Kost zu begeben, deren Tugendwandel jedermann in Frankfurt bekannt gewesen, und ihr Ende ist ...
Wilhelm Liebknecht Aus der Jugendzeit In einem Hefte der »Neuen deutschen Rundschau« ... ... so fleh, daß bald mit grünen Spitzen Gras der Lahn um seinen Hügel kost. Neben Hutten soll dein Vater sitzen, Tochter Jordans, bet und ...
Kindheit Wie an dem Tag, der sich der Welt verliehen, ... ... und ihre Erziehung beendigte. Ferner waren bei uns in der Regel einige Kinder in Kost aus den benachbarten Orten, welche die Schule mit uns besuchen wollten und eine ...
Mein Lebenslauf. (Von Nr. 2, K.F. 1 ) Wenn ... ... 150 M. Monatsgehalt, die bis auf 30 M., die ich den Eltern »für Kost und Logis« zahlte – aber am Ende vom Monat meist schon wieder bekommen ...
Anno 1692 § 17 Nun dies war ein Übergang, der nicht ... ... Ehren-Versorg [Erklärung], zwei Taler heiligen Christ, zwei Taler Lohn, und sechs Taler Kost-Geld geben, oder in Ermangelung dessen, in den Stock [Gefängnis] gehen sollte ...
Anno 1695 § 30 Wer war nun froher als ich, der ... ... hatte, so bekam ich um Michael [29. Sept.] ein völliges Hospitium [freie Kost] bei dem reichen Kaufmann, Close, der einen Sohn von 16 Jahren hatte, ...
Anno 1696 § 31 Um das Ende des Sommers 1696 wurde ... ... jüngsten Sohn zum Præceptore ins Haus zu nehmen, und mir ein völliges Hospitium [freie Kost] zu geben, da ich denselben bisher nur eine Stunde des Tages informiret hatte ...
... zu tun gewohnt war, welche Hospitia [freie Kost] bei den Fleischern in ihren engen Fleisch-Bänken [Metzgereien] hatten. Da ... ... diesem 1694. Jahre bekam ich noch eine Information [Hauslehrerstelle] außerdem Hospitio [freie Kost], welches ich schon bei dem Fleischer hatte, nämlich bei einem Doctore Medicinæ ...
§ 76 Nun die Ausschweifung, die ich bisher gemacht, ist ziemlich ... ... , da die Natur noch stark, und zu solchen Studiis vor andern geschickt gewesen, kost einem Scribenten [Autor] niemals große Mühe auf das Papier zu entwerfen, und ...
... mit Rücksicht darauf, daß ich die schwere Kost schlecht vertrage und jeden Abend bis 10 Uhr arbeiten müsse, während die ... ... dieser das Gesetz nicht übertritt. Dann aber bekommt er Alles: Wohnung, Kleidung, Kost, Arbeit, Arzt und Bibliothek etc., aber damit ist ihm auch das ...
... nisten sich förmlich ein. Wo die Kost schmal ist, da sitzt der Hunger groß und breit bei Tisch. Und ... ... und die nagenden Sorgen. Schon den zweiten Monat schuldeten wir Miete und Kost; in einigen Tagen sollte ich der Magd den Lohn zahlen, und ich ...
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Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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