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Daumier, Honoré: Was heißt hier Mitmensch Das ist mein Hausmann!

Daumier, Honoré: Was heißt hier Mitmensch Das ist mein Hausmann! [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1841 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Aus der Serie »Vulgarités«

Werk: »Daumier, Honoré: Was heißt hier Mitmensch Das ist mein Hausmann!« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere [Kulturgeschichte]

III. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere.

Volltext Kulturgeschichte: 3. Vom Benehmen gegen sich selbst, das heißt in Bezug auf das Aeußere. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 22.
Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen

Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen [Kunstwerke]

Künstler: Signorelli, Luca Entstehungsjahr: 15./16. Jh. Technik: Fresko Aufbewahrungsort: Monte Oliveto Maggiore (Toskana) Sammlung: Abtei, Kreuzgang Epoche: Renaissance Land: Italien

Werk: »Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen, Detail

Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen, Detail [Kunstwerke]

Künstler: Signorelli, Luca Entstehungsjahr: 15./16. Jh. Technik: Fresko Aufbewahrungsort: Monte Oliveto Maggiore (Toskana) Sammlung: Abtei, Kreuzgang Epoche: Renaissance Land: Italien

Werk: »Signorelli, Luca: Fresken in Monte Oliveto: Der Hl. Benedikt begegnet dem König Totila und heißt ihn willkommen, Detail« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«
Zainer, Günther

Zainer, Günther [Schmidt-1902]

Zainer . Günther Zainer aus Reutlingen war nicht nur der erste, ... ... Obschon er erst 1472 Bürger von Augsburg wurde und bis dahin nur Günther der Schreiber heißt, so hat er doch schon vorher dort gedruckt und zwar einzelne Traktate schon ...

Lexikoneintrag zu »Zainer, Günther«. Rudolf Schmidt: Deutsche Buchhändler. Deutsche Buchdrucker. Band 6. Berlin/Eberswalde 1908, S. 1058-1059.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Semis [Kulturgeschichte]

Semis Semis; die Hälfte gewöhnlich einer Gewichtart auf Rezepten. Doch heißt, wie oft auf Rezepten steht, z.B. uncia semis nach gutem Latein soviel als uncia una et semis , nicht aber wie unsre Rezeptschreiber dafür ausgeben, soviel als semuncia , ...

Volltext Kulturgeschichte: Semis. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 204.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/A/Abklären [Kulturgeschichte]

Abklären Abklären, ( Clarificatio ) heißt eine trübe Flüssigkeit durchsichtig machen. In der Pharmazie hat man drei Vorrichtungen hiezu, welche je nach der verschiedenen Natur und Absicht der Flüssigkeit sehr abweichen. I. Trübe Flüssigkeiten, welche durch Kochen in ihrer Natur keine Veränderung ...

Volltext Kulturgeschichte: Abklären. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 6-8.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/A/Aufgießen [Kulturgeschichte]

Aufgießen Aufgießen, ist diejenige Bearbeitung der Arzneimittel, ... ... wirksame Theile aus erstern zu ziehen bestimmt ist. Ist die Ausziehung geschehen, so heißt die Flüssigkeit Aufguß oder Infusion. Die Aufgüsse weichen sehr von einander ab ... ... .w. blos in der Absicht ihre feste Textur zu erweichen und sie aufzuquellen, heißt Mazeration.

Volltext Kulturgeschichte: Aufgießen. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 71-72.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/A/Auslaugen [Kulturgeschichte]

Auslaugen Auslaugen ( Elixivatio ), heist durch Waschen mit Wasser oder Weingeist Salztheile aus einer Materie ziehen, welche auch unauflösliche Theile enthält, die man zu entfernen sucht. Hier ist es uns um die Erhaltung der Salztheile zu thun, da man hingegen beim Absüßen die ...

Volltext Kulturgeschichte: Auslaugen. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 75.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/M/Malaxiren [Kulturgeschichte]

Malaxiren Malaxiren, heißt das Kneten, Drücken und Dehnen der kleinern Stücke eben erkalteter Pflaster, bis sie durch und durch von gleicher Weiche und alle Ingredienzen durchaus gleich gemischt sind. Man taucht die Stücken dabei von Zeit zu Zeit in kaltes Wasser, damit ...

Werke von Malaxiren im Volltext

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/D/Durchseihen [Kulturgeschichte]

Durchseihen Durchseihen ( Filtratio, Colatio ), heißt eine mit festen Theilen gemischte Flüssigkeit durch einen gehörig dichten Stof, worauf die festen Theile zurückbleiben, hell durchlaufen lassen. So scheidet man Erden und Metallkalke von überflüssiger Feuchtigkeit, oder befreiet Laugen von den trübe machenden, eingemischten ...

Volltext Kulturgeschichte: Durchseihen. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 237-238.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/M/Metallkönig [Kulturgeschichte]

Metallkönig Metallkönig heißt nicht nur überhaupt ein gereinigtes geflossenes Metall, sondern auch insbesondere eine Mischung des Zinnes und Kupfers mit Spießglanzkönig, w.s.

Werke von Metallkönig im Volltext

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/K/Kanarienzucker [Kulturgeschichte]

Kanarienzucker Kanarienzucker, so ward ehedem der feinste raffinirte Zucker genannt, der jetzt Kandisbrod heißt, → Zucker.

Volltext Kulturgeschichte: Kanarienzucker. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 2. Teil, Leipzig 1795, S. 466.

York, B. von/Lebenskunst/Gesundheits- und Schönheitspflege [Kulturgeschichte]

... Haus und Familie in die Welt, das heißt in die Gesellschaft, welche ja die Welt bedeutet, führen, möchten wir ... ... gar zu plump und ungeschickt aus, so ein breiter, kurzer, schiefwinkliger, das heißt, seiner natürlichen Form nach bekleideter Menschenfuß! Daß der Gang des Menschen ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesundheits- und Schönheitspflege. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 225-247.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/9. Brief [Kulturgeschichte]

9. Brief. Du wirst oft sagen hören, lieber Wilhelm, daß Menschen, Menschen sind , das heißt: schwache, fehlerhafte, unvollkommne Geschöpfe. Aus diesem sehr wahren Erfahrungssatze mußt Du Dir die in vieler Rücksicht so gute, heilsame Maxime abziehen und festsetzen, welche auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 60-67.

Anonym/Briefe über die Höflichkeit und den Anstand/19. Brief [Kulturgeschichte]

19. Brief. Unter die allgemeinen Regeln, welche Du, lieber Neffe, ... ... die aus den vorhergehenden fließen, gehören ferner folgende: Sey diskret , das heißt: beobachte gegen des Andern Interesse, Ehre, Zufriedenheit und Vergnügen eine solche Schonung, ...

Volltext Kulturgeschichte: 19. Brief. [Anonym]: Briefe über die Höflichkeit und den Anstand oder die feine Lebensart. Leipzig 1804, S. 116-122.

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/12. Das Ideal [Kulturgeschichte]

... Kunstwerkes, z.B. der vollkommensten Sinfonie? Heißt das nun weiter: die Idee, oder das Ideal, oder das vollkommenste ... ... niemals kommt ihr die Kraft, sie eben so vollkommen auszuprägen? Oder heißt es: das Ideal existirt, aber es enthüllt sich dem Künstler ... ... ist es auch niemals vollkommen auszuprägen? Oder heißt es ferner: das Ideal enthüllt sich nach und nach ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Das Ideal. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 238-245.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kleine Winke und Regeln [Kulturgeschichte]

Kleine Winke und Regeln Eine Hauptregel für richtiges Benehmen auf der Straße heißt: »Vermeide alles, was auffallen könnte. « Der Gang soll weder hastig, noch nachlässig sein; die Unterhaltung leiser geführt werden, als im Zimmer. Vornehme Menschen vermeiden unbedingt alle ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleine Winke und Regeln. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 113-120.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... »Ha, welche Luft gewährt das Reisen!« heißt es in der lustigen Oper »Johann von Paris«. Aber damit es für ... ... Logiren in einem Zimmer oder doch nahe beieinander, ist ein rechter Prüfstein. Da heißt es nun, »der Klügste giebt nach«, – oder aber man trenne ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... alle Welt aller Welt; an unserem Geburtstag bekommen wir die Glückwünsche allein!« Das heißt mit anderen Worten: Es ist uns angenehm, schmeichelhaft, einmal die Hauptperson zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.
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