... Die praxis selbst gab uns auch immer ein mehrers an die Hand, daß wir also immer eifferiger wurden, dieses collegium mit ... ... ursach gefunden hätte. Ob nun von einem warheit liebenden und gewissenhafften menschen ein mehrers könne erfordert werden, mag ein ieder urtheilen? Für dem aber, der ...
Anno 1688 § 12 Unter solche seltsame Dinge, die sich unter ... ... . Ja ich würde sagen, daß wir ihm beinahe ein größer Vorrecht, und ein mehrers zueignen würden, als Gotte selbst, und seinem Geiste; indem Gottes Geist entweder ...
Anno 1695 § 30 Wer war nun froher als ich, der ... ... mir ihr eigen Exempel vor, und sagte, wie sie ja selbst noch viel ein mehrers leiden und ausstehen müßte, da sie doch sein Weib wäre, und doch alle ...
Anno 1694 § 26 Mein Hospes [Kostgeber], der Fleischer, konnte ... ... noch mehr wissen werden, als ich hier schreibe. Kannst du nun von denselben etwas mehrers erfahren, und dir etwas daran gelegen ist, so kann ich solches ...
Anno 1723 § 121 Und wenn auch ein Lehrer in allen ... ... gegen mich, mit denen man es doch wohl gut mag gemeinet haben, ein weit mehrers zur Verhinderung der Erbauung bei den Zuhörern beigetragen. Ich werde, wahrlich, das ...
Anno 1733–34 § 151 Von Anno 1733 bis 1734 sollte ... ... , die ich längst gewünschet, und von Gott begehret hatte. Und noch viel ein mehrers tat Gott gleich nach dem Fest der Himmelfahrt Christi. Ich weiß nicht, wie ...
Elftes Kapitel Während diesen Jahren hatte sich meine Familie ziemlich vermehrt; ... ... mich der vorige Fürst so wohl hat leiden können. Der Markgraf gab mir etwas mehrers, als meine Pension auswarf; ich bedankte mich dabei; er gab mir einen ...
Zehntes Kapitel Unterdessen starb Blasi Schwaninger und hinterließ drei unmündige Kinder; ... ... größten Komplimenten; der Rittmeister fragte mich, ob es mir gefallen und ob ich noch mehrers sehen wollte? Ich sagte aber: »Leckt ihr mich brav im Arsch!« – ...
Zweites Kapitel Nun war es mir wie ein Traum, daß große ... ... ich ging darauf gleich wieder nach Schönbrunn, um mich in der Sache etwas mehrers zu erkundigen. Bald hernach übergab der Graf Künigl bei der Mittagstafel der ...
Zwölftes Kapitel Nun war ich wieder Wirt und Brandweinbrenner und blieb ... ... den drei Türmen und erkundigten uns wegen der Ankunft des Markgrafens, konnten aber nicht mehrers erfahren, als daß er auf den Karneval ankommen sollte. Wir besahen daselbst den ...
Siebentes Kapitel Eine Stunde vor der Ankunft in meine Heimat ging ... ... Schwester auf und kam zu mir heraus, dachte auch, es brauche nichts mehrers, als ich därfte mit ihr nach Haus gehen. Man ließ sie aber ...
Dreizehntes Kapitel Ich hatte aber im Taxach bei meinem Zapflwerk und ... ... «. – Die Königin sagte ferners: »Das freuet mich.« – »Und mich noch mehrers, daß ich in dir das lebendige Porträt meiner Kaiserin sehe. Hier hast du ...
... ein Unglück voraus. Zitternd betrat ich das Zimmer Merkers und warf mich dem Geliebten in die Arme. »Ich wußte ja, ... ... schlechteste, denn ich befand mich durch meine kolossale Unvorsichtigkeit ganz in den Händen Merkers. Vors. : Sie nahmen sich schließlich nicht das ... ... . : Ja. Vorsitzender : Im Interesse Merkers? Angeklagte : Ja. Vors. : ...
3. Was ich bei Madame Hänel erlebte. Ich war sieben Jahre ... ... ging's, ohne Onkel Julius. Wieviel hatte ich gesehen und erlebt! Hinter Merkers breitem Rücken durchlebte ich alles noch einmal in Ruhe. *** Wochen ...
Julius, Heumonat. Am 22. dieses Monats gehet die Majestätische Sonne in ... ... Hunds-Tag an auf Margarethen-Tag, und endigen sich auf Laurenti, wovon hernach ein mehrers. Es ist aber der Löw ein heiß und trocken Zeichen, dem Feuer zugehörig ...
Zehntes Kapitel. Die frankfurter Bücherkommission. Weltlage im letzten Drittel des ... ... ausgestossener Schmähungen und Calumnien, nach der Copia sub A. solches klärlich bezeugen kan, mehrers vor jetzo nicht anzuführen, Als ersuchen Ew. K. M. sie auch dessenthalben ...
12. Edelmann kommt nach Berlenburg und hilft an dasiger Bibelübersetzung. ... ... aufgehöret haben, wenn nicht die neue Auflage der Arnoldischen Ketzern-Historie, wovon unten ein mehrers sprechen werde, einen Strich durchgemacht hätte, wie Er vernahm, daß ich nicht ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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