Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (42 Treffer)
1 | 2 | 3
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Autobiographie 

Francke, August Hermann/Lebenslauf [Kulturgeschichte]

August Hermann Francke Lebenslauf [1690/91] [H.M. August Hermann Franckens ... ... ich mich ziemlich in diesen studiis vertieffete, und die besten Logicken und metaphysiken zusammen schlepte, unter welchen ich nebst D. Bechmanni Log. und Stahlii Metaph. ...

Volltext von »Lebenslauf«. Francke, August Hermann: August Hermann Franckes Lebenslauf [1690/91]. In: Werke in Auswahl, [Berlin] 1969, S. 1–29, S. 5-30.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Salzburg [Kulturgeschichte]

Salzburg Auf allen Gebieten treten starke Geister gleich schweren Gewitterwolken denen ungreifbare Kräfte ... ... mehr hören noch sehen konnte und mich nur mit Anspannung aller Kräfte in die Oper schleppte, wo mir Mahlers Loge zur Verfügung stand, in der ich seine Gattin und ...

Volltext Kulturgeschichte: Salzburg. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 227-260.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/3. [Kulturgeschichte]

III. Da ich mit einem Bummelzüge fuhr, so wurde in Tangerhütte ... ... als sämtliche Mööre in den Räubern spielen.« Ich schlug ein, klebte Zettel an und schleppte aus allen Ecken und Enden des Dorfes all den verrückten Kram zusammen, der ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 29-58.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/Im Hafen [Kulturgeschichte]

Im Hafen. Einige Tage später bin ich wieder in Luxemburg. ... ... zusammengestellt habe, deute ich die bittern Pfade an, auf denen sich mein Zweifel vorwärts schleppte, und die unheimlichen Abgründe, aus denen mein Unglaube wieder zum heitern Lebensmute empordrang ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hafen. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 216-235.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... ; langsam, müde blickte er um sich, schleppte sich in einen Winkel und kauerte sich ins Gras. Von tiefem Mitleid ... ... polnischen Nationalkostüm eine Livree zurecht gemacht, fuhr dritter Klasse wenn sie erste fuhr, schleppte das Gepäck von und zu den Wagen, saß neben dem Kutscher auf ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Bayreuth 1896 [Kulturgeschichte]

Bayreuth 1896 Victor Tilgner und sein Mozart-Denkmal Mit Bayreuth war ich, ... ... dem altgewohnten Ringpanzer weichen. Noch elend genug, aber fest zum Singen entschlossen, schleppte ich mich nachmittags ins Theater. Mit der Theaterluft kam nach und nach die ...

Volltext Kulturgeschichte: Bayreuth 1896. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 187-210.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... sorgfältig Toilette, die damit begann, daß sie einen Bottich voll Wasser in die Bude schleppte, sich gründlich wusch, sich dann bis oben hinaus frisierte, und das Gesicht ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Bergg, Franz/Ein Proletarierleben/In Sehnsucht/1. [Kulturgeschichte]

1. Von Hamburg trug mich das Dampfschiff durch die herrliche Elbelandschaft nach ... ... . Ohne ein Wort zu sagen, schloß ich mich an, faßte ein Seil und schleppte kräftig mit. Keiner der Männer sprach ein Wort. Man ließ mich gewähren. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Bergg, Franz: Ein Proletarierleben. Zweite Auflage, Frankfurt a. M. 1913, S. 62-70.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Amerika. 1891-1892 [Kulturgeschichte]

Amerika 1891–1892 Extract from Live musical Topics. It would not ... ... zu, wo ich ging und stand, ich weinte krampfartig bei der geringsten Ursache und schleppte mich mit Aufbietung größter Energie mühsam dahin. Mit Jean und mir war ...

Volltext Kulturgeschichte: Amerika. 1891-1892. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 165-173.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Johanna [Kulturgeschichte]

Johanna Abends mußte ich vorlesen, hauptsächlich Reisebeschreibungen. Da erinnere ich besonders ... ... O, wenn ich die nur haben durfte! Sofort erbat ich mir den Schlüssel, schleppte Holz und Reisigbündel ganz unters Dach, schob die große, grüne Truhe unter das ...

Volltext Kulturgeschichte: Johanna. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 109-115.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Götzes [Kulturgeschichte]

... der Puppe wollte ich alles erzählen. Ich schleppte schwer an den Steinen, aber ich glühte vor Freude und Aufregung. Es ... ... so heftig, daß ich mich vergeblich bemühte, da nahm ich es auf und schleppte es durch die Stube. Die Tür ging auf, und die Talkenbergern trat ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Götzes. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 19-43.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Bei Madame Hänel [Kulturgeschichte]

Bei Madame Hänel Es kam nun eine lange, schöne Zeit für ... ... mir das »Du« angeboten hatte, ganz zutraulich zu ihm. Aus seinem lustigen Schuppen schleppte ich ihm die getrockneten Lohkuchen heran für den großen Kachelofen. Besonders lieb war ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Madame Hänel. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 43-66.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Schuljahre [Kulturgeschichte]

Die Schuljahre. Wenn man durch die Kirchstraße in Darmstadt von dem Marktplatze aus ... ... in der Quarta hatten, rückten zufällig mit uns in die Tertia vor. Das Latein schleppte sich in einem Ueberfluß von zwölf Stunden langweilig hin; einige neue Lehrgegenstände theilten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Schuljahre. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 1-48.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Karlsruhe [Kulturgeschichte]

Karlsruhe. In Karlsruhe gefiel es uns allen recht gut. Und was ... ... , ich fühlte nichts als meinen Schmerz, als die Bitterkeit des Abschieds. Und so schleppte er mich mehr, als daß ich ging, aus dem Saal, und wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Karlsruhe. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 133-139.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Aller Anfang ist schwer [Kulturgeschichte]

Aller Anfang ist schwer Fräulein Roquette war, nachdem wir einigermaßen eingerichtet ... ... und wäre davongelaufen, aber ich blieb auf meinem Posten und beendete meine Arbeit, dann schleppte ich mich todtraurig und elend nach Hause. In der Nacht schickten wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Aller Anfang ist schwer. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 406-416.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

... Auch Moos und Fichtennadeln aus den umliegenden Holzungen schleppte ich zu diesem Zweck zusammen. Es blieb sogar noch ein kleiner Vorrat ... ... putzen und die Kleider der ganzen Pastorfamilie sowie der Pensionäre zu reinigen. Zudem schleppte ich Holz und Torf aus dem Stall nach der Küche und besorgte des ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/14. Kein Erbarmen! [Kulturgeschichte]

XIV. Kein Erbarmen! Hier beginnt eigentlich schon der Tag von ... ... Jahren und mein Stiefbruder vor 17 Jahren, kurz nach meinem Besuche, gestorben. Notdürftig schleppte sich die Frau durchs Leben, von dem früheren Wohlstande unserer Familie war ihr ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kein Erbarmen!. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 77-81.

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/3. Meine erste Oper [Kulturgeschichte]

III. Meine erste Oper. Im Jahre 1818 glaubte ich befähigt zu ... ... denen ich in aller Geschwindigkeit lernen wollte, lief ich auf die großherzogliche Bibliothek und schleppte zusammen, was mir brauchbar zu sein schien, Bücher, die paßten und nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Meine erste Oper. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 28-34.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Wie ich von Voigtsberg wegkam [Kulturgeschichte]

Wie ich von Voigtsberg wegkam Weihnachten war vorüber. Ein trauriges, freudloses ... ... Eines Tages wurde in der dunklen, geschwärzten Küche wieder Branntwein gebrannt, und ich schleppte mühsam die großen Holzscheite aus der Scheune herbei. Ich zitterte vor Kälte, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ich von Voigtsberg wegkam. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 249-259.

Bischoff, Charitas/Augenblicksbilder aus einem Jugendleben/2. Der Romanus [Kulturgeschichte]

2. Der Romanus. Mit der Sekundärbahn fuhren wir ... ... . Wie kann wohl auf nackten Steinen etwas wachsen!? Er nahm den Tragkorb und schleppte gute Erde und Dünger heraus. Er schleppte unermüdlich, bis es genug war, und dann pflanzte er. Seine Sinne waren ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Romanus. Bischoff, Charitas: Augenblicksbilder aus einem Jugendleben. Leipzig 1905, S. 12-18.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Condor / Das Haidedorf

Der Condor / Das Haidedorf

Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon