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Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/19. [Kulturgeschichte]

Anno 1692 § 19 Doch ziehen die Sünden allerhand Plagen und ... ... auf die Sünde folgen, auch hinwiederum solche gesegnete Arznei-Mittel, die Sünde einem zu verleiden, und zu machen, daß man hinfüro lernet vorsichtiger sein, und wie ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 19.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 59-60.

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... sogenannten »guten Wirtinnen,« welche dem Gemahl und allen Familienmitgliedern das eigene liebe Heim fast verleiden durch allzuhäufiges Veranstalten großer Scheuerfeste, bei denen kein Nagel in der Wand und ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/1. [Kulturgeschichte]

I. Das erste Bild, das aus Schleiern und Nebeln der Vergangenheit ... ... Straßengasse dachten sich: Wart' nur, Bourgeois-Lausbub, wir werden dir deine junkerlichen Passionen verleiden. Johlend sammelten sie sich und warfen von allen Seiten Steine nach dem Biergaul. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 7-24.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... schönes und interessantes Abenteuer durch kleinliche Bedenken zu verleiden. Einmal so weit, hatte ich auch die Kraft, alle weiteren Reflektionen ... ... durchgesetzt, daß nichts in meine Nähe kam, das mir mein glückliches Heute hätte verleiden können durch den Gedanken an das Morgen, das mir drohte. – ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Wichert, Ernst/Richter und Dichter/20. Rückschau [Kulturgeschichte]

XX. Rückschau. Was für ein wundersames Stück Weltgeschichte ist mir ... ... Juden gesellschaftlich und wo möglich auch geschäftlich zu isolieren, ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft zu verleiden und zu verkümmern, sie ins Ausland abzuschieben. Auch wo man sich nicht offen ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Rückschau. Wichert, Ernst: Richter und Dichter. Ein Lebensausweis, Berlin und Leipzig 1899, S. 269-299.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/[Die Familie] [Kulturgeschichte]

Wie eng Sitte und Sittlichkeit zusammenhängen und wie erstere eigentlich nur zusammengezogener Begriff ... ... selbst, denn Unordnung und mangelnde Reinlichkeit der Wohnung können dem Gatten ebenso das Heim verleiden, als eine stets nachlässig gekleidete Frau. Es ist nicht nur Pflicht, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: [Die Familie]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 38-72.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/21. [Kulturgeschichte]

21. Kurz nach Beginn meines ersten Engagements brach der Krieg mit ... ... Deutschen und Böhmen ein Ende gehabt, die jedem feinfühlenden Menschen den Aufenthalt in Prag verleiden. Ich lasse hier wieder zwei Briefe meiner Mutter folgen, die den damaligen ...

Volltext Kulturgeschichte: 21.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 149-155.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Großknecht [Kulturgeschichte]

Großknecht Schon beim Kommiß hatte ich häufig darüber nachgedacht, ob es ... ... garstiges Gitter versperrt war. Dieses Ausgehen, ohne zu fragen, wollte mir mein Bauer verleiden. Zu diesem Zweck gab er den übrigen Leuten strenge Anweisung, mich beileibe nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Großknecht. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 209-240.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Ein Ausblick [Kulturgeschichte]

Ein Ausblick »Und Sommer wird kommen, und Winter wird gehn!« ... ... Ja,« sage ich leise, »ich war ja so bange, du könntest es mir verleiden.« »Ist es möglich!« – sagt er nach einer Pause, und ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Ausblick. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 455-462.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Justizirrtümer [Kulturgeschichte]

Justizirrtümer Stiftsoberin Elise von Heusler wegen Verbrechens im Sinne des § 229 des Straf ... ... Oberin soll versucht haben, der Wagner den Aufenthalt im Maximilianstift in jeder Weise zu verleiden, um sie zu einer Kündigung zu veranlassen. Sie selbst wollte der Wagner nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Justizirrtümer. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 157-204.

Bebel, August/Aus meinem Leben/Dritter Teil/Der »Sozialdemokrat« [Kulturgeschichte]

Der »Sozialdemokrat« Nachdem endlich alle vorhergehenden Hindernisse überwunden waren, erschien ... ... uns möglichst vorsichtig zu benehmen, um ihnen möglichst die Gelegenheit zu wirksamen Angriffen zu verleiden. Das ist eine Taktik, womit wir uns meines Erachtens abslout nichts vergeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Sozialdemokrat«. Bebel, August: Aus meinem Leben. Band 3. Berlin 1946, S. 79.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Die Wohnung [Kulturgeschichte]

Die Wohnung. Wo Du auch wohnen magst, immer denke daran, daß ... ... den Eindruck machen, als bereite er durch sein Erscheinen Ungelegenheiten und ihm das Wiederkommen verleiden. Zum Schlusse dieses Kapitels betonen wir noch einmal die Reinlichkeit, als das ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Wohnung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 105-108.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hängt davon ab! Die geistreichste, ja die zärtlichste Gattin kann dem Mann sein Haus verleiden, wenn sie es nicht zu regieren, zu ordnen versteht. Eine unordentliche, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Friedrich Christoph Schlosser [Kulturgeschichte]

Friedrich Christoph Schlosser. Mein historischer Lehrer in Heidelberg hat auf meinen ... ... und Mangel an aller Methode sollte seine Darstellungsweise als eine schwer oder nicht mehr genießbare verleiden. – In seiner wissenschaftlichen Kritik wollte man nichts mehr erkennen als eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Friedrich Christoph Schlosser. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 150-215.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/2. Theil/1. Madame Holtermann [Kulturgeschichte]

I. Madame Holtermann. Ich kann nicht bestimmen, ob dies ihr ... ... Lieblingslieder von dieser mir so furchtbaren Stimme singen hören und sie mir dadurch auf immer verleiden lassen. So wie ich reifer und vernünftiger wurde, änderte sich jedoch dieses ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Madame Holtermann. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 2-25.

Gervinus, Georg Gottfried/G.G. Gervinus Leben/Die Lehrjahre in der Wissenschaft [Kulturgeschichte]

... im Juni 1826) unsere belletristische Vielleserei zu verleiden; »laß uns bescheiden werden, schrieb ich ihm, und klar in uns ... ... schonend, noch in dem alten Ton J. Paul'scher Witzelei das Poetisiren zu verleiden, insofern es weiter als zur gelegentlichen Lebenswürze geübt werde. »Ich merke, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Lehrjahre in der Wissenschaft. G. G. Gervinus Leben. Von ihm selbst. 1860, Leipzig 1893, S. 104-150.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die äußere Erscheinung [Kulturgeschichte]

Die äußere Erscheinung. Der sicherste Maßstab für die eigene Erscheinung ist die ... ... und das Herumfahren im Gesichte haben nichts Anziehendes und können uns den lieben Nächsten gründlich verleiden. Nichts ist schöner und stimmt besser mit seiner Sitte, als eine gleichmäßige Ruhe ...

Volltext Kulturgeschichte: Die äußere Erscheinung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 5-11.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/10. Kapitel [Kulturgeschichte]

Zehntes Kapitel Bevor ich hier in meinem Lebensberichte weiter fortfahre und mich ... ... der Sklavenküste ein nur zu gewohnter Anblick und konnten mir also auch eine Lebensweise nicht verleiden, mit der ich schon als Kind und bei meinem ersten Ausfluge in die ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 121-155.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel Übrigens machte ich in Memel für meinen Patron ein noch ... ... jener Flotte häufig zusammenkamen und von diesen sich ohne Zweifel ihre gute und bequeme Lage verleiden ließen. Denn eines Tages traten sie unerwartet zu mir in die Kajüte mit ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 219-241.

Hahnemann, Samuel/Die chronischen Krankheiten/Arzneimittel/Fünfter Theil/Sepia. Sepia-Saft [Kulturgeschichte]

Sepia. Sepia-Saft Dieser braunschwarze Saft (vor mir ... ... Wenig Appetit, doch wenn er isst, schmeckt's. 520 Scheint das Tabakrauchen zu verleiden (in der Nachwirkung?). Verlangen auf Essig. Leidliche Esslust, aber durchaus ...

Volltext Kulturgeschichte: Sepia. Sepia-Saft. Samuel Hahnemann: Die chronischen Krankheiten. 5 Bände, Bd. 5, Dresden, Leipzig 1839, S. 168-239.
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